Junge, teilweise schwangere Frauen werden bestialisch ermordet aufgefunden, durchbohrt von 7 Dolchstößen. Die Hurenkönigin hat natürlich wieder den richtigen Riecher, und löst den Fall, nicht ohne sich selbst vorher noch mal so richtig in Lebensgefahr zu bringen...
Da ich "Die Hurenkönigin" unmittelbar vorher gelesen habe, komme ich nicht drumherum, die vielen Parallelen zu bemerken - Ignoranz und Borniertheit der "braven" Bürger gegenüber einer Hurenkönigin, der Umgang mit Drogen (in diesem Buch ist es der Alkohol), und natürlich die Tatsache, dass sich nach der obligatorischen Lebensgefahr der Protagonistin alles zum Guten wendet. Alle Streitigkeiten und sogar eine Ohrfeige des Liebsten sind einfach so vergessen...er rettet sie trotzdem, natürlich in allerletzter Minute.
Aber das Buch hat auch durchaus gute Aspekte: ein anschaulicher Schreibstil lässt uns dabeisein, lässt uns teilhaben am Leben im 16. Jahrhundert. Wenn auch vieles konstruiert erscheint, hat es doch Freude gemacht, das Buch und auch seinen Vorgänger zu lesen!
Da ich "Die Hurenkönigin" unmittelbar vorher gelesen habe, komme ich nicht drumherum, die vielen Parallelen zu bemerken - Ignoranz und Borniertheit der "braven" Bürger gegenüber einer Hurenkönigin, der Umgang mit Drogen (in diesem Buch ist es der Alkohol), und natürlich die Tatsache, dass sich nach der obligatorischen Lebensgefahr der Protagonistin alles zum Guten wendet. Alle Streitigkeiten und sogar eine Ohrfeige des Liebsten sind einfach so vergessen...er rettet sie trotzdem, natürlich in allerletzter Minute.
Aber das Buch hat auch durchaus gute Aspekte: ein anschaulicher Schreibstil lässt uns dabeisein, lässt uns teilhaben am Leben im 16. Jahrhundert. Wenn auch vieles konstruiert erscheint, hat es doch Freude gemacht, das Buch und auch seinen Vorgänger zu lesen!