treffen bei der Frankfurter Buchmesse aufeinander und sind sich überhaupt nicht grün. Es werden Schmähschriften verteilt und der neue Glaube verurteilt. In dieser aufgeheizten Stimmung geschehen grausame Morde an Frauen, die mit 7 Stichen ins Herz getötet werden. Die Stadtoberen beschließen, Ursel Zimmer, die Obere des örtlichen Hurenhauses, in die Ermittlungen einzubeziehen, da diese auch in der Vergangenheit schon in Mordermittlungen tätig war. Diesmal ist sie jedoch auch selbst betroffen, da die Nichte ihres Geliebten zu den getöteten gehört und dieser mit dieser Situation nicht zurecht kommt.
Da dies mein erstes Buch mit Ursel Zimmer ist, konnte ich keine Vergleich zu den vorhergehenden Büchern ziehen. Diese Geschichte fand ich teilweise sehr langatmig und die Sprache etwas hölzern. Die historische Situation wird für den Leser recht gut dargelegt, aber die handelnden Personen konnten mich nicht richtig überzeugen. Auch war recht schnell klar, wer der Mörder der Frauen sein muss, auch wenn einige Verdächtige präsentiert werden.
Insgesamt ein eher durchschnittliches Buch, welches eher ein historischer Roman als ein Kriminalroman ist.
Da dies mein erstes Buch mit Ursel Zimmer ist, konnte ich keine Vergleich zu den vorhergehenden Büchern ziehen. Diese Geschichte fand ich teilweise sehr langatmig und die Sprache etwas hölzern. Die historische Situation wird für den Leser recht gut dargelegt, aber die handelnden Personen konnten mich nicht richtig überzeugen. Auch war recht schnell klar, wer der Mörder der Frauen sein muss, auch wenn einige Verdächtige präsentiert werden.
Insgesamt ein eher durchschnittliches Buch, welches eher ein historischer Roman als ein Kriminalroman ist.