"Denn er selbst, der Satan, verstellt sich als Engel des Lichts".(2. Korinther 11:14).
Frankfurt im Jahre 1522. Die Herbstmesse floriert in Frankfurt und hat dieses Mal nur ein Thema: Luther oder der alten Kirche folgen? Darüber wird heftigst diskutiert, debattiert und Flugblätter verteilt. Ursel Zimmer, die mit ihrem Lebensgefährten Bernhard nur zufällig da rein gerät, verfolgen das ganze eher mit gemischten Gefühlen. Bernhard ist voll und ganz von Luthers Thesen überzeugt, während Ursel alleine schon wegen dem jährlich erbetenden Schutz zur heiligen Mutter betet und eine Kerze spendet. Sie ist jedoch aufgeschlossen und hört sich auch immer alle Seiten an. Überschattet wird der Ganze Trubel jedoch von einer Mordserie ungeahnten Ausmaßes. Frauen von überzeugten Lutheranhängern, werden Tot aufgefunden in der Pose der mater dolorosa - der Schmerzensmutter. Zu einer dieser Frauen ist Ursel Zimmer persönlich verbunden und ihr Tod führt zu einer Zerreisprobe zwischen Bernhard und ihr. Schnell wird auch ein Schuldiger gefunden, doch soll wirklich eine von Veitstanz geplagte Seele, der noch nicht mal einer Fliege was zur Leide tun könnte, zu solch Gräueltaten fähig sein?! Die Zimmerin hat, da so ihre Zweifel und fängt an, selbst zu ermitteln.
Das Buch hat sich schnell, flüssig und ohne größere Schwierigkeiten lesen lassen. Die Gefühle der einzelnen Figuren wurden anschaulich beschrieben und es war wirklich so, dass ich erst ziemlich zum Ende hin, erst eine Idee haben konnte, wer denn nun der Mörder ist. Jedoch hat die ganze Sache doch zu abrupt geendet und der Titel mag auch nicht so recht passen. Deswegen hier ein Stern Abzug.
Frankfurt im Jahre 1522. Die Herbstmesse floriert in Frankfurt und hat dieses Mal nur ein Thema: Luther oder der alten Kirche folgen? Darüber wird heftigst diskutiert, debattiert und Flugblätter verteilt. Ursel Zimmer, die mit ihrem Lebensgefährten Bernhard nur zufällig da rein gerät, verfolgen das ganze eher mit gemischten Gefühlen. Bernhard ist voll und ganz von Luthers Thesen überzeugt, während Ursel alleine schon wegen dem jährlich erbetenden Schutz zur heiligen Mutter betet und eine Kerze spendet. Sie ist jedoch aufgeschlossen und hört sich auch immer alle Seiten an. Überschattet wird der Ganze Trubel jedoch von einer Mordserie ungeahnten Ausmaßes. Frauen von überzeugten Lutheranhängern, werden Tot aufgefunden in der Pose der mater dolorosa - der Schmerzensmutter. Zu einer dieser Frauen ist Ursel Zimmer persönlich verbunden und ihr Tod führt zu einer Zerreisprobe zwischen Bernhard und ihr. Schnell wird auch ein Schuldiger gefunden, doch soll wirklich eine von Veitstanz geplagte Seele, der noch nicht mal einer Fliege was zur Leide tun könnte, zu solch Gräueltaten fähig sein?! Die Zimmerin hat, da so ihre Zweifel und fängt an, selbst zu ermitteln.
Das Buch hat sich schnell, flüssig und ohne größere Schwierigkeiten lesen lassen. Die Gefühle der einzelnen Figuren wurden anschaulich beschrieben und es war wirklich so, dass ich erst ziemlich zum Ende hin, erst eine Idee haben konnte, wer denn nun der Mörder ist. Jedoch hat die ganze Sache doch zu abrupt geendet und der Titel mag auch nicht so recht passen. Deswegen hier ein Stern Abzug.