"Die rätselhaften Honjin-Morde" von Seishi Yokomizo ist ein Kriminalroman, der 2022 bei Blumenbar erschienen ist.
1937 werden Kenzo Ichiyanagi und seine frisch angetraute Frau ermordert in ihrem Schlafzimmer aufgefunden. Die Tür ist verschlossen und der Täter scheint keine Spuren hinterlassen zu haben. Dieser Fall steckt voller ungelöster Rätsel und obwohl es sich um einen sogenanntes "Locked-Room-Murder-Mysterie" handelt, ist der Privatdetektiv Kosuke Kindaichi absolut sicher, die Lösung des Rätsels finden zu können.
Die Geschichte wird in klaren und einfachen Sätzen erzählt und man erfährt auf diese Weise auch einiges über das antike Japan. Schon die Leseprobe hat mich an einen Fall von Detektiv Conan erinnert und daran hat sich nichts geändert. Diese Geschichte könnte eins zu eins in einen Anime für Detektive Conan umgesetzt werden. Der Schreibstil hat mir sehr gefallen, diese Schörkellosigkeit passt ganz einfach wunderbar. Dazu passt auch das schlichte aber treffende Cover. Die Hauptfiguren sind gute ausgearbeitet und auch die Lösung ist stimmig.
Der Privatdetektiv Kosuke Kindaichi ist ein eigentümlicher Charakter, aber man merkt sofort, dass er sein Handwerk versteht. Souverän macht er sich an die Lösung und kommt auf Ergebnisse, die den Leser mehr als einmal in Erstaunen versetzen. Natürlich hatte ich meine eigenen Gedanken zum Geschehen, aber auf eine solche Lösung wäre ich nie gekommen.
Krimifans kann ich dieses Buch wärmstens empfehlen. Für Fans von Detektiv Conan oder Agatha Christie ist es ein absolutes Muss.
1937 werden Kenzo Ichiyanagi und seine frisch angetraute Frau ermordert in ihrem Schlafzimmer aufgefunden. Die Tür ist verschlossen und der Täter scheint keine Spuren hinterlassen zu haben. Dieser Fall steckt voller ungelöster Rätsel und obwohl es sich um einen sogenanntes "Locked-Room-Murder-Mysterie" handelt, ist der Privatdetektiv Kosuke Kindaichi absolut sicher, die Lösung des Rätsels finden zu können.
Die Geschichte wird in klaren und einfachen Sätzen erzählt und man erfährt auf diese Weise auch einiges über das antike Japan. Schon die Leseprobe hat mich an einen Fall von Detektiv Conan erinnert und daran hat sich nichts geändert. Diese Geschichte könnte eins zu eins in einen Anime für Detektive Conan umgesetzt werden. Der Schreibstil hat mir sehr gefallen, diese Schörkellosigkeit passt ganz einfach wunderbar. Dazu passt auch das schlichte aber treffende Cover. Die Hauptfiguren sind gute ausgearbeitet und auch die Lösung ist stimmig.
Der Privatdetektiv Kosuke Kindaichi ist ein eigentümlicher Charakter, aber man merkt sofort, dass er sein Handwerk versteht. Souverän macht er sich an die Lösung und kommt auf Ergebnisse, die den Leser mehr als einmal in Erstaunen versetzen. Natürlich hatte ich meine eigenen Gedanken zum Geschehen, aber auf eine solche Lösung wäre ich nie gekommen.
Krimifans kann ich dieses Buch wärmstens empfehlen. Für Fans von Detektiv Conan oder Agatha Christie ist es ein absolutes Muss.