Hervorragend

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jazzhero Avatar

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"Die Reise der Amy Snow" von Tracy Rees ist ein phänomenaler Erstlingsroman. Inhaltlich geht es um Amy, die als Waise nichts besitzt und durch ihre beste Freundin auf eine unglaubliche Reise durch ganz England geschickt wird.
Ein wenig vorhersehbarer Inhalt, aber dennoch meisterhaft beschrieben. Am Anfang haben mich die Zeitsprünge ein klein wenig genervt, da die beste Freundin verstorben ist und noch immer über sie und ihr Leben berichtet wurde - aber es ist wichtig, um den Kontext zu verstehen, deshalb akzeptabel. Allerdings sind die ersten 100 Seiten wirklich viel zu sehr in die Länge gezogen für eine Einleitung. Anschließend geht es rasant voran mit der Reise, auf der Amy den besten Antrag erhält, den ich in meinem Leben jemals gelesen habe.
Auf S. 365 ein kleiner Tippfehler: "...ganzeN Stadt...".