Man taucht völlig in das viktorianische England des 19. Jahrhunderts ein und findet sich in den Herrenhäusern der damaligen Zeit wieder. Die Unterschiede zwischen Adel, Geld-Adel auf der einen Seite und den Armen / Bediensteten auf der anderen Seite sind durch Amy als Bindeglied sehr gut dargestellt, da sie zwischen beiden Welten steht und beide kennt, aber weder zu der einen noch der anderen gehört. In beiden Welten sind jedoch die Nöte, Ängste und Zwänge der damaligen Zeit für Frauen gleich.
Am Ende ihrer Reise entlässt man Amy mit einem guten Gefühl in ihr neues Leben.
Ein Buch, das sich flüssig und gut liest, eine Geschichte, die fesselt.
Am Ende ihrer Reise entlässt man Amy mit einem guten Gefühl in ihr neues Leben.
Ein Buch, das sich flüssig und gut liest, eine Geschichte, die fesselt.