Seufzend schlage ich das Buch zu, die Reise der Amy ist zu Ende...
Voller Faszination habe ich Amys erste Aufzeichnungen ihres jungen Lebens gelesen, sie dann still und manchmal ungeduldig begleitet auf ihrem langen Weg.
Neugierig konnte ich manchmal kaum erwarten, dass sie endlich weiterzieht um das Geheimnis ihrer Herkunft endlich zu lösen. Ich habe sie auf rauschende Bälle begleitet, bin mit ihr durch enge Gassen gelaufen, ihre Freundin als Freigeist in mein Herz geschlossen und alle ihre Freunde kennengelernt
Als Frau und Persönlichkeit wachsend mit jedem Tag ihrer Suche erlebte ich als Leser diese Zeit, die schon so lange Vergangenheit ist und die uns doch auf eine seltsame Weise so gefangen nimmt.
Ehrlich, wer kennt sie nicht, die Neugier einer Frau und eben diese zieht sich an Hand von Rätseln für Amy durch das gesamte Buch und lässt uns als Leser nicht mehr los bis wir, ebenso wie Amy, mit freudiger Erkenntnis wissen : das Ende ist anders, als wir es so sehnsüchtig herbeigesehnt haben. Tracy Rees weiß, wie man einen Leser fesselt, ihn neugierig und ungeduldig werden lässt - dies ist das Holz, aus dem echte Frauenromane gemacht werden. Nun gut, etwas Courts Mahler in der Mitte des Buches habe ich gespürt, aber damals war es eben so, wie wir wissen.
Wer noch auf der Suche nach einem schönen Buchgeschenk für ein weibliches Wesen ist, dem sei dieses Buch wärmstens empfohlen und wenn nicht, es kommt bald die Zeit der lauen Sommernächte auf dem Balkon mit einem sehr schönen lesenswerten Buch...
Voller Faszination habe ich Amys erste Aufzeichnungen ihres jungen Lebens gelesen, sie dann still und manchmal ungeduldig begleitet auf ihrem langen Weg.
Neugierig konnte ich manchmal kaum erwarten, dass sie endlich weiterzieht um das Geheimnis ihrer Herkunft endlich zu lösen. Ich habe sie auf rauschende Bälle begleitet, bin mit ihr durch enge Gassen gelaufen, ihre Freundin als Freigeist in mein Herz geschlossen und alle ihre Freunde kennengelernt
Als Frau und Persönlichkeit wachsend mit jedem Tag ihrer Suche erlebte ich als Leser diese Zeit, die schon so lange Vergangenheit ist und die uns doch auf eine seltsame Weise so gefangen nimmt.
Ehrlich, wer kennt sie nicht, die Neugier einer Frau und eben diese zieht sich an Hand von Rätseln für Amy durch das gesamte Buch und lässt uns als Leser nicht mehr los bis wir, ebenso wie Amy, mit freudiger Erkenntnis wissen : das Ende ist anders, als wir es so sehnsüchtig herbeigesehnt haben. Tracy Rees weiß, wie man einen Leser fesselt, ihn neugierig und ungeduldig werden lässt - dies ist das Holz, aus dem echte Frauenromane gemacht werden. Nun gut, etwas Courts Mahler in der Mitte des Buches habe ich gespürt, aber damals war es eben so, wie wir wissen.
Wer noch auf der Suche nach einem schönen Buchgeschenk für ein weibliches Wesen ist, dem sei dieses Buch wärmstens empfohlen und wenn nicht, es kommt bald die Zeit der lauen Sommernächte auf dem Balkon mit einem sehr schönen lesenswerten Buch...