Schöne Literatur

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frau schmitt Avatar

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Amy Snow, das Findelkind. Aurelia findet im Januar ein kleines Baby im Schnee, sie nimmt es mit nach Hause und ihre Familie nehmen es wohl oder übel auf. Es darf in der Spülküche schlafen und wächst somit langsam heran. Sie wird für Aurelia (obwohl deren Eltern ein Dorn im Auge) eine Spielgefährtin und Freundin. Als Aurelia jung stirbt bricht für Amy eine Welt zusammen. Doch Aurelia hat kurz vor ihrem Tod eine letzte Schatzsuche für Amy organisiert, eine Schatzsuche die Amy ins Glück führen soll.

Ein sehr schöner Roman im Jahre 1848 der die Unterschiede von Arm und Reich, Herzlos/Kalt und Herzlich besonders hervor hebt. Ein Rätsel (Schatzsuche) das dieses Buch nie langweilig werden lässt.