Amy Snow war ein Findelkind, das im Garten von Hatville Court ausgesetzt wurde. Die Tochter des Hauses, Aurelia Vennaway, selbst erst 10 Jahre alt, setzt sich ihren Eltern gegenüber durch, so dass Amy bleiben darf. Obwohl die beiden Mädchen von unterschiedlicher Herkunft sind und ihre Freundschaft nicht akzeptabel, werden sie enge Vertraute, bis Aurelia stirbt. Sie hinterlässt ihrer Freundin Briefe, die Amy auf eine Reise quer durch England schicken.
Eigentlich bin ich kein Fan von historischen Romanen, doch Amys Geschichte hat mich sehr angesprochen. Das Buch liest sich wirklich gut und ich konnte mich ganz in der spannenden Reise verlieren. Ich fieberte mit Amy jedem neuen Brief und jedem neuen Geheimnis entgegen. Wie Amy auch zu sich selbst findet durch die Reise und vor allem durch die Menschen, denen sie auf dieser Reise begegnet, hat mich sehr berührt und begeistert. Auch die Beschreibung der Orte, der Menschen, die Sprache zu jener Zeit fand ich sehr ansprechend und interessant.
Insgesamt fühlte ich mich durch Amy Snows Reise sehr gut unterhalten. Ich werde einem weiteren historischen Roman in Zukunft wohl nicht mehr ganz so skeptisch gegenüberstehen, denn das Gelesene hier fand ich sehr interessant und spannend. Zauberhaft!
Eigentlich bin ich kein Fan von historischen Romanen, doch Amys Geschichte hat mich sehr angesprochen. Das Buch liest sich wirklich gut und ich konnte mich ganz in der spannenden Reise verlieren. Ich fieberte mit Amy jedem neuen Brief und jedem neuen Geheimnis entgegen. Wie Amy auch zu sich selbst findet durch die Reise und vor allem durch die Menschen, denen sie auf dieser Reise begegnet, hat mich sehr berührt und begeistert. Auch die Beschreibung der Orte, der Menschen, die Sprache zu jener Zeit fand ich sehr ansprechend und interessant.
Insgesamt fühlte ich mich durch Amy Snows Reise sehr gut unterhalten. Ich werde einem weiteren historischen Roman in Zukunft wohl nicht mehr ganz so skeptisch gegenüberstehen, denn das Gelesene hier fand ich sehr interessant und spannend. Zauberhaft!