Die Leseprobe hat mich sofort gefesselt – die Sprache ist so dicht und poetisch, dass man die Dorfluft, den Wald und die Emotionen der Figuren förmlich spüren kann. Ich konnte richtig fühlen, wie Liese, Cora und Eva jeweils mit ihrer eigenen Wut, Sehnsucht und Stärke ringen, und habe sofort mit ihnen mitgelebt. Das Cover stelle ich mir passend dazu vor: eher zurückhaltend, aber atmosphärisch, mit einem Hauch Schwarzwald-Stimmung, der die Tiefe und Erdverbundenheit der Geschichte widerspiegelt.
Besonders beeindruckt hat mich, wie die Charaktere trotz ihrer Unterschiedlichkeit verbunden sind – jede Frau trägt ihre eigenen Lasten und Träume, und doch spürt man ein starkes Band zwischen ihnen. Die Mischung aus Generationenkonflikt, Naturverbundenheit und dem Wunsch nach Freiheit spricht mich persönlich sehr an, weil ich solche Geschichten über Selbstfindung und Familie immer besonders intensiv erlebe.
Ich würde unbedingt weiterlesen, weil ich wissen möchte, wie Cora ihre Wut kanalisiert, wie Eva ihre Liebe zur Natur entdeckt und wie Liese ihre stille Stärke entfaltet. Die Geschichte wirkt emotional ehrlich und berührend, und ich bin neugierig, welche Wege diese Frauen gehen, um ihren Platz in der Welt zu finden.
Besonders beeindruckt hat mich, wie die Charaktere trotz ihrer Unterschiedlichkeit verbunden sind – jede Frau trägt ihre eigenen Lasten und Träume, und doch spürt man ein starkes Band zwischen ihnen. Die Mischung aus Generationenkonflikt, Naturverbundenheit und dem Wunsch nach Freiheit spricht mich persönlich sehr an, weil ich solche Geschichten über Selbstfindung und Familie immer besonders intensiv erlebe.
Ich würde unbedingt weiterlesen, weil ich wissen möchte, wie Cora ihre Wut kanalisiert, wie Eva ihre Liebe zur Natur entdeckt und wie Liese ihre stille Stärke entfaltet. Die Geschichte wirkt emotional ehrlich und berührend, und ich bin neugierig, welche Wege diese Frauen gehen, um ihren Platz in der Welt zu finden.