Spannend
Alle drei sind „anders“ — in Körper, Geist oder Lebensweise — und doch miteinander verwoben durch Familiengeschichte, Erinnerungen und gemeinsame Sehnsucht.
Der Roman fragt: Wohin gehören wir? Was ist Heimat? Und was bedeutet es wirklich, frei zu sein? Können wir unser Anderssein leben, oder zwingt uns die Gemeinschaft, uns anzupassen?
„Die Riesinnen“ ist eine Einfühlung in Außenseitertum, ein Plädoyer für Selbstbestimmung — und eine zarte, kraftvolle Familiengeschichte, die lange nachklingt.
Der Roman fragt: Wohin gehören wir? Was ist Heimat? Und was bedeutet es wirklich, frei zu sein? Können wir unser Anderssein leben, oder zwingt uns die Gemeinschaft, uns anzupassen?
„Die Riesinnen“ ist eine Einfühlung in Außenseitertum, ein Plädoyer für Selbstbestimmung — und eine zarte, kraftvolle Familiengeschichte, die lange nachklingt.