Henrietta, genannt Hetty, langweilt sich. Ihr Mann Oliver spielt lieber mit einem Kunden Golf, anstatt sich mit ihr zu befassen. Dabei hat sie doch heute Geburtstag.
Immerhin ist sie zu einem Essen bei ihren Eltern eingeladen. Ihre Mutter Jane entstammt einem schottischen Adelsgeschlecht, hat aber schon lange den Kontakt zu ihrer Familie abgebrochen. Grund war die Heirat mit einem Büroangestellten – Hettys Vater – den diese Familie allerdings nicht standesgemäß fand. Doch auf einmal ist das wieder ein Thema – auf einmal ist es Jane wichtig, dass Hetty nach Schottland fährt und sich um Onkel Maxwell kümmert. Onkel Maxwell ist über 80 Jahre alt, zuckerkrank und braucht jemanden, der sich um ihn kümmert. Da er ein Schloss besitzt, das Jane erben könnte, liegt es ihr auf einmal besonders am Herzen, dass sich jemand um Maxwell kümmert. Da Lucy, Hettys Schwester, als Kinderärztin in London arbeitet, denkt Jane, dass Hetty doch für eine Zeitlang nach Schottland reisen könnte. Hettys Tochte Beckyr ist „aus dem Gröbsten raus“ und studiert, Hettys Mann hat einen Job als Banker – und deswegen könnte Hetty für eine Zeitlang entbehrlich sein.
Hetty ärgert sich, dass ihre Familie denkt, sie könne so über ihr – Hettys – Leben bestimmen und sie für eine Zeitlang verplanen. Sie redet deswegen mit ihrer Freundin Pippa, die sie in einem Pub trifft. Pippa rät ihr zu der Schottland-Reise. Der Grund dafür ist, dass Oliver viel geschäftlich unterwegs ist und sich kaum um seine Frau kümmert. Und Becky sollte nicht mehr so viel von ihrer Mutter erwarten und auf eigenen Füßen stehen.
Und auf einmal befindet sich Hetty auf dem Weg nach Schottland und sucht Onkel Maxwell…
Das Buch ist, dank der vielen Dialoge, flott und mitreißend geschrieben. Manche Szenen sind mir zu ausführlich beschrieben. Das Leseinteresse ist geweckt, weil ich wissen will, was sich zwischen Hetty und Maxwell ergeben wird. Wird Hetty auch andere Mitglieder von Janes Familie kennen lernen?
Immerhin ist sie zu einem Essen bei ihren Eltern eingeladen. Ihre Mutter Jane entstammt einem schottischen Adelsgeschlecht, hat aber schon lange den Kontakt zu ihrer Familie abgebrochen. Grund war die Heirat mit einem Büroangestellten – Hettys Vater – den diese Familie allerdings nicht standesgemäß fand. Doch auf einmal ist das wieder ein Thema – auf einmal ist es Jane wichtig, dass Hetty nach Schottland fährt und sich um Onkel Maxwell kümmert. Onkel Maxwell ist über 80 Jahre alt, zuckerkrank und braucht jemanden, der sich um ihn kümmert. Da er ein Schloss besitzt, das Jane erben könnte, liegt es ihr auf einmal besonders am Herzen, dass sich jemand um Maxwell kümmert. Da Lucy, Hettys Schwester, als Kinderärztin in London arbeitet, denkt Jane, dass Hetty doch für eine Zeitlang nach Schottland reisen könnte. Hettys Tochte Beckyr ist „aus dem Gröbsten raus“ und studiert, Hettys Mann hat einen Job als Banker – und deswegen könnte Hetty für eine Zeitlang entbehrlich sein.
Hetty ärgert sich, dass ihre Familie denkt, sie könne so über ihr – Hettys – Leben bestimmen und sie für eine Zeitlang verplanen. Sie redet deswegen mit ihrer Freundin Pippa, die sie in einem Pub trifft. Pippa rät ihr zu der Schottland-Reise. Der Grund dafür ist, dass Oliver viel geschäftlich unterwegs ist und sich kaum um seine Frau kümmert. Und Becky sollte nicht mehr so viel von ihrer Mutter erwarten und auf eigenen Füßen stehen.
Und auf einmal befindet sich Hetty auf dem Weg nach Schottland und sucht Onkel Maxwell…
Das Buch ist, dank der vielen Dialoge, flott und mitreißend geschrieben. Manche Szenen sind mir zu ausführlich beschrieben. Das Leseinteresse ist geweckt, weil ich wissen will, was sich zwischen Hetty und Maxwell ergeben wird. Wird Hetty auch andere Mitglieder von Janes Familie kennen lernen?