Carla Federico ist eine junge österreichische Autorin, die unter anderem Geschichte studiert hat. Sie lebt heute als Fernsehjournalistin in Deutschland. Ihre große Leidenschaft fürs Reisen hat sie in zahlreiche Länder geführt, bevor sie für einen längeren Aufenthalt in Südamerika "hängenblieb", wo auch ihre Romane spielen.
Als die junge Rosa de la Vegas aus ihrem Zuhause flieht um nicht mit angesehenen und reichen, aber sehr viel älteren Ricardo del Monte verheiratet zu werden, wird sie von einer Bande Blancos gekidnapped um ihren Vater unter Druck zu setzen. Bei dem Versuch ihren Häschen zu entkommen, eilt ihr der sich erst seit kurzem in Montevideo befindende Frankfurter Bankierssohn Albert Gothmann zur Hilfe…
Zu Beginn der Leseprobe habe ich mich auf einen Roman in Tradition südamerikanischer Autoren, wie Gabriel Garcia Márquez oder Isabel Allende gefreut. Diese hohen Erwartungen konnte die vorgelegte Erzählung jedoch bei weitem nicht erfüllen. Vorgelegt hat die Erzählerin vielmehr passable Unterhaltung vor exotischem Hintergrund.
Als die junge Rosa de la Vegas aus ihrem Zuhause flieht um nicht mit angesehenen und reichen, aber sehr viel älteren Ricardo del Monte verheiratet zu werden, wird sie von einer Bande Blancos gekidnapped um ihren Vater unter Druck zu setzen. Bei dem Versuch ihren Häschen zu entkommen, eilt ihr der sich erst seit kurzem in Montevideo befindende Frankfurter Bankierssohn Albert Gothmann zur Hilfe…
Zu Beginn der Leseprobe habe ich mich auf einen Roman in Tradition südamerikanischer Autoren, wie Gabriel Garcia Márquez oder Isabel Allende gefreut. Diese hohen Erwartungen konnte die vorgelegte Erzählung jedoch bei weitem nicht erfüllen. Vorgelegt hat die Erzählerin vielmehr passable Unterhaltung vor exotischem Hintergrund.