Die Rosen von Montevideo

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wolfhound1 Avatar

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Die Leseprobe liest sich leicht und flüssig. Im anscheinend ersten Teil geht es um Rosa, eine junge Frau, die gegen ihren Willen mit einem älteren Mann verheiratet werden soll, den sich noch nicht mal kennt. Ihr Vater ist knallhart und sperrt sie in ihr Zimmer ein. Mit Hilfe des Hausmädchens Esperanza gelingt ihr die Fluch.
Leider führt diese Rosa direkt in die Arme einer Gruppe von Blancos, Feinden ihres Vaters, denen sie natürlich auch prompt ihren Namen nennt. Diese nehmen Rosa gefangen, um feindliche Argentinier ausgeliefert zu bekommen. Zu Hilfe eilt Rosa ein Bankierssohn aus Frankfurt, der Rosa mit mehr Glück als Verstand zur Flucht verhilft. Als Dank möchte Rosa ihm die Stadt zeigen…
Ich würde mich freuen, dieses Buch lesen zu dürfen, da doch einige Fragen aufgekommen sind, die mich sehr neugierig gemacht haben: Wie entwickelt sich die Beziehung zu dem jungen Bankierssohn? Muss Rosa den verhassten vermeintlichen Bräutigam doch heiraten? Wie verhält sich Rosas Vater? Und noch viele mehr. Es mutet nach einem wunderbaren Frauenroman an, den man gerne passend im Sommer am Strand gemütlich schmökern will.