Die Rosen von Montevideo: Nach Uruguay...
'Die Rosen von Montevideo' von Carla Federico spielt, wie der Name schon sagt, in Uruguay. Obwohl ich noch kein Buch der Autorin kenne, hat mir die Leseprobe gleich gut gefallen, obwohl das Thema (Tochter soll alten Mann heiraten und flieht) erst einmal sehr bekannt ist. Aber schon allein die Tatsache, dass wir im eher wenig bekannten Uruguay sind und die Geschichte des Landes hier auch eine Rolle spielt, macht dieses Buch erst einmal interessant. Dann gibt es noch die Protagonistin, Rosa, eine starke Frau, die ihren Weg gehen wird und sich sicher in den Bankierssohn aus Frankfurt verlieben wird. Dieser hat aber selbst noch nichts geleistet und wird wohl nicht gerade arm sein, aber womöglich als Ehemann für Rosa nicht akzeptiert werden. Denkbar ist, dass sie mit dem Retter aus der Not nach Europa geht,
Die Beschreibung verrät schon, dass es sich hier wohl um einen Familienroman handelt, der über mehrere Generationen geht. Auf ganzen 784 Seiten bleibt ja auch genug Platz dafür. Ein wenig kommt hier auch die Frage nach dem Gefühl von Heimat auf, die ja scheinbar die Frauen der Familie immer wieder verlassen müssen. So wie Rosas Mutter aus Valencia kam, so ist sie ja nun eigentlich Urugayerin.
Ein schönes Buch, das viele Seiten Lesespaß verspricht. Ein Buch, das man sich gleich im bevorstehenden Urlaub vornehmen darf. Gern würde ich hier mitlesen!
Die Beschreibung verrät schon, dass es sich hier wohl um einen Familienroman handelt, der über mehrere Generationen geht. Auf ganzen 784 Seiten bleibt ja auch genug Platz dafür. Ein wenig kommt hier auch die Frage nach dem Gefühl von Heimat auf, die ja scheinbar die Frauen der Familie immer wieder verlassen müssen. So wie Rosas Mutter aus Valencia kam, so ist sie ja nun eigentlich Urugayerin.
Ein schönes Buch, das viele Seiten Lesespaß verspricht. Ein Buch, das man sich gleich im bevorstehenden Urlaub vornehmen darf. Gern würde ich hier mitlesen!