Wir befinden uns im Jahr 1847 und die 18Jährige Rosa de la Vegas liegt im Streit mit ihrem Vater, denn sie soll einen uralten Mann ehelichen. Eine Mutter, die sie unterstützen würde, hat sie nicht mehr, da diese bei ihrer Geburt starb. Und so bleibt ihr nur eins, um der Heirat mit dem halbblinden Ricardo del Monte, der älter als ihr Vater ist, zu entgehen: Flucht. Doch auch hier ist ihr das Glück nicht hold, wird sie doch von Gesindel festgehalten, das ihren Vater erpressen will. Zur selben Zeit schlendert der Frankfurter Bankierssohn Albert Gothmann durch die Straßen Montevideos als er plötzlich einen Schrei hört. Eigentlich ist er eher schüchtern, aber Frauen muss man beschützen und so rettet er Rosa aus den Fängen der Verbrecher…
Carla Federico strickt mit einfachen Worten eine wundervolle Geschichte, die zum Träumen einlädt. Zwar gibt es solche Romane zu Hauf, dennoch ist der Charakter der Rosa äußerst liebenswert und als Leser möchte man ihr Schicksal gern weiterverfolgen.
Fazit: Ein Schmöker zum Träumen, genau richtig für die Urlaubszeit. Ich bin neugierig geworden.
Carla Federico strickt mit einfachen Worten eine wundervolle Geschichte, die zum Träumen einlädt. Zwar gibt es solche Romane zu Hauf, dennoch ist der Charakter der Rosa äußerst liebenswert und als Leser möchte man ihr Schicksal gern weiterverfolgen.
Fazit: Ein Schmöker zum Träumen, genau richtig für die Urlaubszeit. Ich bin neugierig geworden.