In "Die Rosen von Montevideo" verliebt sich der deutsche Bankierssohn Albert Gothmann in die stürmische 18-jährige Rosa de la Vegas. Ihrer Liebe nach zu gehen, bedeutet für Rosa und ihre nachfolgenden Generationen die geliebte Heimat Uruguay zu verlassen. Werden sie das alle für die Liebe auf sich nehmen?
In der Leseprobe erfährt die junge Rosa von ihrem Vater Alejandro, dass sie an einen gewissen Ricardo del Monte verheiratet werden soll. Da dieser vor 20 jahren bereits im Krieg mitkämpfte, muss er dementsprechend schon älter sein. Rosa weht sich tapfer gegen diese Heirat, aber sie erfährt weder Unterstützung von ihren Tanten noch von ihrem Bruder Julio. Da sie sich trotzig verhält, sperrt die Familie sie so lange in ihr Zimmer bis sie zur Vernunft gekommen ist. Nur die Dienerin ihrer verstorbenen Mutter, Espe, hält zu ihr und verrät ihr einen Fluchtweg, damit sie ungestört mit ihrem Bruder reden kann. Die Flucht gelingt, doch schon bald gerät sie in die Hände der Blancos, die politischen Feinde der Colorados, der wiederum Rosas vater angehört. Die Blancos sehen in Rosa die Chance argentinische Gefangene freizupressen.
Gleichzeitig befindet sich der Bankierssohn Albert Gothmann gegen den Willen seines Vaters in Montevideo. Er will neue Geschäftskontake knüpfen, eigentlich will er aber nur sein Fernweh stillen. Enttäuscht muss er feststellen, dass Montevideo schmutziger und ärmer ist als er gedacht hat. Durch Zufall hört er eine junge Frau schreien. Obwohl er sich mit mehreren Männern nicht anlegen will, siegt sein Willen der jungen Frau beizustehen. Durch ein Ablenkunsmanöver können die beiden tatsächlich fliehen und Albert ist sofort begeistert von der jungen Rosa, die nur so vor Lebensfreude strahlt.
Die Leseprobe ist ein vielversprechender Start in einen hoffentlichen gelungen Historienroman. Einen Historienroman, der in Uruguay spielt, hatte ich auch noch nicht zwischen, so dass für mich schon das Setting was neues ist. Hinzu kommt, dass Albert und Rosa aus komplett verschiedenen Kulturen kommen, so dass es interessant werden könnte, wie sich da die Liebesgeschichte aufgrund dieser Gegensätze entwickeln wird. Sowohl Rosa als auch Albert sind bisher nett. Aber es wurde vieles nur angerissen, so dass es wirklich noch viel zu entdecken gibt in "Die Rosen von Montevideo" und das würde ich wirklich gerne tun!
In der Leseprobe erfährt die junge Rosa von ihrem Vater Alejandro, dass sie an einen gewissen Ricardo del Monte verheiratet werden soll. Da dieser vor 20 jahren bereits im Krieg mitkämpfte, muss er dementsprechend schon älter sein. Rosa weht sich tapfer gegen diese Heirat, aber sie erfährt weder Unterstützung von ihren Tanten noch von ihrem Bruder Julio. Da sie sich trotzig verhält, sperrt die Familie sie so lange in ihr Zimmer bis sie zur Vernunft gekommen ist. Nur die Dienerin ihrer verstorbenen Mutter, Espe, hält zu ihr und verrät ihr einen Fluchtweg, damit sie ungestört mit ihrem Bruder reden kann. Die Flucht gelingt, doch schon bald gerät sie in die Hände der Blancos, die politischen Feinde der Colorados, der wiederum Rosas vater angehört. Die Blancos sehen in Rosa die Chance argentinische Gefangene freizupressen.
Gleichzeitig befindet sich der Bankierssohn Albert Gothmann gegen den Willen seines Vaters in Montevideo. Er will neue Geschäftskontake knüpfen, eigentlich will er aber nur sein Fernweh stillen. Enttäuscht muss er feststellen, dass Montevideo schmutziger und ärmer ist als er gedacht hat. Durch Zufall hört er eine junge Frau schreien. Obwohl er sich mit mehreren Männern nicht anlegen will, siegt sein Willen der jungen Frau beizustehen. Durch ein Ablenkunsmanöver können die beiden tatsächlich fliehen und Albert ist sofort begeistert von der jungen Rosa, die nur so vor Lebensfreude strahlt.
Die Leseprobe ist ein vielversprechender Start in einen hoffentlichen gelungen Historienroman. Einen Historienroman, der in Uruguay spielt, hatte ich auch noch nicht zwischen, so dass für mich schon das Setting was neues ist. Hinzu kommt, dass Albert und Rosa aus komplett verschiedenen Kulturen kommen, so dass es interessant werden könnte, wie sich da die Liebesgeschichte aufgrund dieser Gegensätze entwickeln wird. Sowohl Rosa als auch Albert sind bisher nett. Aber es wurde vieles nur angerissen, so dass es wirklich noch viel zu entdecken gibt in "Die Rosen von Montevideo" und das würde ich wirklich gerne tun!