„Die Rosen von Montevideo schildert die Lebenswege der Familie Gothmann aus Deutschland und der Familie de la Vega aus Uruguay. Die Familiengeschichte zieht sich durch mehrere Generationen und umfasst einen Zeitraum von 1829 bis 1889. Der Schwerpunkt in diesem Buch liegt in den verschiedenen Frauenschicksalen, die über mehrere Genrationen hinweg im Prinzip immer mit den selber Problemen kämpfen. Zwangsehe, unglückliche Liebe, uneheliche Geburten, Ausschluss aus der Familie sind die Kernprobleme gegen die die entschlossenen Frauen antreten.
Die Geschichte beginnt mit dem Prolog über Valeria, die nach ihrer Hochzeit nach Montevideo gezogen ist und unter starkem Heimweh leidet. Sie stirbt bei der Geburt ihrer Tochter Rosa, die als junge Frau einen viel älteren Geschäftsmann heiraten soll. Auf der Flucht verliebt sie sich Hals über Kopf in den deutschen Geschäftsmann Albert Gothmann und reist mit ihm in dessen Heimat. Auch Rosa leidet unter starkem Heimweh. Glück findet sie in der Geburt ihrer Tochter, doch sie vermisst die Liebe ihres Mannes und kann auch ihrer Tochter keine liebevolle Mutter sein. Auch Alberts Bruder findet in seiner Ehe kein Glück. Immerhin verstehen sich Albert Tochter und ihre Cousine sehr gut. Beide reisen als Erwachsene nach Montevideo, wo mittlerweile Krieg herrscht, und erleben einige Abenteuer .....
Mit hat das Buch sehr gut gefallen. Die Schicksale der Frauen und ihre Persönlichkeiten sind sehr gut beschreiben worden. Es sind viele spannende Abenteuer beschrieben worden, die den Leser richtig mitfiebern lassen. Leider wiederholen sich die Geschichte mit Zwangsehe, Flucht aus der Familie und die Liebesszenen zu sehr, so dass ich nicht die vollen Punkte geben kann.
Die Geschichte beginnt mit dem Prolog über Valeria, die nach ihrer Hochzeit nach Montevideo gezogen ist und unter starkem Heimweh leidet. Sie stirbt bei der Geburt ihrer Tochter Rosa, die als junge Frau einen viel älteren Geschäftsmann heiraten soll. Auf der Flucht verliebt sie sich Hals über Kopf in den deutschen Geschäftsmann Albert Gothmann und reist mit ihm in dessen Heimat. Auch Rosa leidet unter starkem Heimweh. Glück findet sie in der Geburt ihrer Tochter, doch sie vermisst die Liebe ihres Mannes und kann auch ihrer Tochter keine liebevolle Mutter sein. Auch Alberts Bruder findet in seiner Ehe kein Glück. Immerhin verstehen sich Albert Tochter und ihre Cousine sehr gut. Beide reisen als Erwachsene nach Montevideo, wo mittlerweile Krieg herrscht, und erleben einige Abenteuer .....
Mit hat das Buch sehr gut gefallen. Die Schicksale der Frauen und ihre Persönlichkeiten sind sehr gut beschreiben worden. Es sind viele spannende Abenteuer beschrieben worden, die den Leser richtig mitfiebern lassen. Leider wiederholen sich die Geschichte mit Zwangsehe, Flucht aus der Familie und die Liebesszenen zu sehr, so dass ich nicht die vollen Punkte geben kann.