Rosa de la Vegas erfährt von ihrer Familie, dass sie einen alten Mann heiraten soll.
Jung und ungestüm beschließt sie dieser Farce zu entfliehen und lernt auf ihrem Auslug allein durch die Gassen Montevideos den deutschen Albert Gothmann kennen welcher sie vor Banditen rettet.
Die beiden verlieben sich ineinander und Rosa bittet ihren Bruder um Hilfe welcher dem Vater den deutschen Bankierssohn als Bräutigam für seine Tochter schmackhaft macht.
Doch die wilde Rosa findet im fernen Deutschland nicht das was sie sich erwünscht hatte.
An und für sich gefällt mir das Buch und auch der Schreibstil sehr gut. Was ich aber etwas mühselig fand war, dass sich im Prinzip sämtliche drei Generationen in ihren Taten ziemlich wiederholen und man nichts "neues" mehr erfährt. Erst am Ende als sämtliche Generationen aufeinandertreffen gibt es Abwechslung die dann leider sehr vorhersehbar endet.
Alles in allem wird sich aber viel zu kurz mit den jeweiligen Protagnisten beschäftigt, die Wechsel sind zu schnell, so dass man im Verlauf des Buches immer wieder grübeln muss wer denn nun wer sei. Schade, dabei war es so vielversprechend.
Jung und ungestüm beschließt sie dieser Farce zu entfliehen und lernt auf ihrem Auslug allein durch die Gassen Montevideos den deutschen Albert Gothmann kennen welcher sie vor Banditen rettet.
Die beiden verlieben sich ineinander und Rosa bittet ihren Bruder um Hilfe welcher dem Vater den deutschen Bankierssohn als Bräutigam für seine Tochter schmackhaft macht.
Doch die wilde Rosa findet im fernen Deutschland nicht das was sie sich erwünscht hatte.
An und für sich gefällt mir das Buch und auch der Schreibstil sehr gut. Was ich aber etwas mühselig fand war, dass sich im Prinzip sämtliche drei Generationen in ihren Taten ziemlich wiederholen und man nichts "neues" mehr erfährt. Erst am Ende als sämtliche Generationen aufeinandertreffen gibt es Abwechslung die dann leider sehr vorhersehbar endet.
Alles in allem wird sich aber viel zu kurz mit den jeweiligen Protagnisten beschäftigt, die Wechsel sind zu schnell, so dass man im Verlauf des Buches immer wieder grübeln muss wer denn nun wer sei. Schade, dabei war es so vielversprechend.