Imposant, aber langatmig
Die Rosen von Montevideo - ein ausführliches Bild über Rose, Valeria und Claire, Carlota und Thabita. In dem Buch geht es um drei verschiedene Geschichten, drei verschiedene Schicksale von fünf miteinander verwobenen Frauen. Ein bildgewaltiges Porträt vor dem Hintergrund Uruguays, in dem alles wieder zusammenfließt.
Es ist ungewohnt, so einige Hauptpersonen zu haben, aus der Sicht einer Jeden eine Geschichte erzählt zu bekommen. Das bringt Abwechslung hinein. Leider war das Buch mit seinen fast 800 Seiten doch sehr langatmig und es ist nicht viel Spannendes passiert, sodass einem dieser Schmöker doch ewig lang vorkommt. Man erfährt viel Geschichtliches, viel über die Gefühle der Frauen. Und doch hätte ich mir noch ereignisreichere Vorkommnisse gewünscht. So hat das Lesevergügen doch sehr darunter gelitten.
Ein sicherlich interessanter Ansatz, den man ein wenig kürzer hätte umsetzen können.
Es ist ungewohnt, so einige Hauptpersonen zu haben, aus der Sicht einer Jeden eine Geschichte erzählt zu bekommen. Das bringt Abwechslung hinein. Leider war das Buch mit seinen fast 800 Seiten doch sehr langatmig und es ist nicht viel Spannendes passiert, sodass einem dieser Schmöker doch ewig lang vorkommt. Man erfährt viel Geschichtliches, viel über die Gefühle der Frauen. Und doch hätte ich mir noch ereignisreichere Vorkommnisse gewünscht. So hat das Lesevergügen doch sehr darunter gelitten.
Ein sicherlich interessanter Ansatz, den man ein wenig kürzer hätte umsetzen können.