Sprache wie in einem Hans Albers Film

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rauschleserin54 Avatar

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Mal etwas ganz Anderes. Die Sprache ist wie in einem alten Seemannsfilm zur Zeit des Hans Albers gehalten.
Farbenfroh, prächtig und lustig wird die Reeperbahn geschildert ganz im Gegensatz zur heutigen Zeit. Nach 6 Jahren Marine
kehrt Heinrich nach Hause zurück in die Zivilisation. Er muss nicht mehr die Hacken zusammenschlagen, wie es ihm
beinahe bei seiner neuen Vermieterin passiert wäre, da sie so imposant wirkt mit ihrem großen, wogenden Busen.
Er hat schon eine Stelle bei der Kriminalpolizei in Aussicht. Ich bin sehr gespannt, der erste Mord ist ja schließlich im Prolog
schon geschildert worden. Dieser Roman erzählt nicht nur von einer anderen Zeit er ist auch im Stil Anfang des 20.Jahrhunderts
geschrieben. Interessant. Wie geht es weiter? Was macht die Dralle mit der Honigschnute?