Von einem Wald, der "viele Gesichter" hat schreibt Sven Herzog. Und wir brauchen ihn, den Wald - in all seinen Facetten: Als Rohstofflieferent, als Sauerstofflieferant und CO2-Absorbierer, als Ruhe- und Wohlfühlort, als Wohnort für zahlreiche Wildtiere, und und und. Wir brauchen ihn und deshalb müssen wir ihn schützen. Sven Herzog gibt auch einen geschichtlichen Aufriss - denn Waldbewirtschaftung und - nutzung hat durchaus auch politische Dimensionen: Wem gehört Wald? Wer dasrf wo wie viel Wald roden?
Der Zustand der Wälder hatte bereits Mitte des 18. bis Mitte des
19. Jahrhunderts seinen Tiefpunkt erreicht. Dass so etwas nicht mehr vorkommen kann, braucht es moderne, nachhaltige Ansätze und vor allem: BEWUSSTSEIN. Bewusstsein, was einen Wald ausmacht, wie er als Ökosystem funktioniert, was ihn bedroht und wie nachhaltige Forstwirtschaft aussehen könnte. Dazu trägt dieses Buch jedenfalls bei, soviel lässt sich bereits den ersten 39 Seiten zufolge beurteilen.
Der Zustand der Wälder hatte bereits Mitte des 18. bis Mitte des
19. Jahrhunderts seinen Tiefpunkt erreicht. Dass so etwas nicht mehr vorkommen kann, braucht es moderne, nachhaltige Ansätze und vor allem: BEWUSSTSEIN. Bewusstsein, was einen Wald ausmacht, wie er als Ökosystem funktioniert, was ihn bedroht und wie nachhaltige Forstwirtschaft aussehen könnte. Dazu trägt dieses Buch jedenfalls bei, soviel lässt sich bereits den ersten 39 Seiten zufolge beurteilen.