Anders

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yaya Avatar

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Rachel und James lernen sich durch einen Zufall kennen und es entwickelt sich eine sehr spezielle Freundschaft zwischen den beiden, die auch die Jahre überdauert.
So wie das Cover wirkt auch die Geschichte: Manchmal etwas laut und verrückt, manchmal stimmig und nachdenklich. Die Hauptfiguren sind interessant dargestellt und wirken authentisch. Dabei springt die Handlung zwischen den Zeiten und obwohl es nicht immer eine besondere Kennzeichnung gibt, bereitet es dem Leser nicht wirklich Probleme, die Zeitsprünge zu verstehen. Meistens fand ich auch den Schreibstil ansprechend, an einigen Stellen aber etwas anstrengend, was aber sicherlich die Jugend der Protagonisten signalisieren soll.
Ich hätte mir den Schreistil etwas runder vorgestellt und hatte auch eine etwas andere Vorstellung von der Handlung. Insgesamt habe ich das Buch aber gerne gelesen.