Ein Buch über das Erwachsenwerden
Caroline 'O Donoghues Roman "Die Sache mit Rachel" erzählt die Geschichte von Rachel, James (ihrem besten homosexuellen Freund) & James (Carey, der später ihr Ehemann wird).
Vor der wunderschönen Kulisse Irlands werden alle möglichen Themen behandelt - wenn auch ein paar zu viele für meinen Geschmack: die eigene Sexualität, die Entwicklung von Moral, die Abtreibungsgesetze und die Finanzkrise in Irland... Alles wichtige Dinge, aber gerecht wird die Autorin keinem so wirklich.
Es ist eine schöne Geschichte über wahre Freundschaft, die sehr warmherzig und loyal ist. Jeder wünscht sich mindestens einen solche/n Freund/in in seinem Leben zu haben.
Was mir gefällt ist, dass in dem Buch nichts endgültig ist, dass es auch zweite Chancen gibt, die gut gehen.
Die Charaktere finde ich nicht besonders liebenswert. Ihre Handlungen sind oft nicht richtig nachvollziehbar, ihre Gedanken manchmal etwas zu seltsam. Aber vielleicht waren auch wir im entsprechenden Alter nicht besonders sympathisch und das gehört einfach zum Erwachsenwerden dazu?
Unterhaltsam ist es schon, wenn man sich beim Lesen an all die kleinen verrückten Momente, Peinlichkeiten und Gefühle erinnert, die man im Laufe des Erwachsenwerdens selbst erlebt hat.
Der Schreibstil ist modern und ehrlich, insgesamt leicht zu lesen. Auch das Cover mutet hip und modern an und spricht sicherlich viele Leute an.
Ich hätte dem Roman gerne 3,5 Punkte gegeben.
Vor der wunderschönen Kulisse Irlands werden alle möglichen Themen behandelt - wenn auch ein paar zu viele für meinen Geschmack: die eigene Sexualität, die Entwicklung von Moral, die Abtreibungsgesetze und die Finanzkrise in Irland... Alles wichtige Dinge, aber gerecht wird die Autorin keinem so wirklich.
Es ist eine schöne Geschichte über wahre Freundschaft, die sehr warmherzig und loyal ist. Jeder wünscht sich mindestens einen solche/n Freund/in in seinem Leben zu haben.
Was mir gefällt ist, dass in dem Buch nichts endgültig ist, dass es auch zweite Chancen gibt, die gut gehen.
Die Charaktere finde ich nicht besonders liebenswert. Ihre Handlungen sind oft nicht richtig nachvollziehbar, ihre Gedanken manchmal etwas zu seltsam. Aber vielleicht waren auch wir im entsprechenden Alter nicht besonders sympathisch und das gehört einfach zum Erwachsenwerden dazu?
Unterhaltsam ist es schon, wenn man sich beim Lesen an all die kleinen verrückten Momente, Peinlichkeiten und Gefühle erinnert, die man im Laufe des Erwachsenwerdens selbst erlebt hat.
Der Schreibstil ist modern und ehrlich, insgesamt leicht zu lesen. Auch das Cover mutet hip und modern an und spricht sicherlich viele Leute an.
Ich hätte dem Roman gerne 3,5 Punkte gegeben.