„Die Sache mit Rachel“
Von Caroline O’Donoghue
In einer Übersetzung von Christian Lux
Rachel ist Studentin, Mitte 20 und lernt bei ihrem Job im Buchladen James kennen. James ist queer, verrückt und von sehr vielem einfach sehr viel.
Er wird ihr Mitbewohner und bester Freund.
Es passiert so einiges wirklich interessantes und auch skurriles in dieser Geschichte. Überrascht an vielen Stellen und macht auch wirklich Spaß. Ich würde sagen, ein humorvoller coming-of-Age Roman.
Es ist eine leichte Geschichte über eine schöne und intensive Freundschaft… eine ehrliche Freundschaft, voll mit Empathie und Vertrauen.
Das hat mir wirklich sehr gefallen.
Und es ist auch eine Geschichte über die gesellschaftlichen und vor allem finanziellen Sorgen in Irland am Anfang des 21. Jahrhunderts und sehr interessant darüber einiges zu erfahren.
An manchen Stellen hat sich für mich die Geschichte allerdings ein wenig zu sehr in die Länge gezogen. Die Handlungen manchmal zu belanglos und die Personen mit ihren Reaktionen vorhersehbar und an einigen Stellen auch unglaublich klischeehaft.
Ich hatte zwischendurch einen kleinen Durchhänger und wusste auch nicht mehr so recht, warum ich es weiterlesen möchte.
Es hat sich dann aber doch noch sehr gelohnt und ich hab Rachel irgendwie sehr gemocht und wollte noch ein wenig bei ihr bleiben.
Von Caroline O’Donoghue
In einer Übersetzung von Christian Lux
Rachel ist Studentin, Mitte 20 und lernt bei ihrem Job im Buchladen James kennen. James ist queer, verrückt und von sehr vielem einfach sehr viel.
Er wird ihr Mitbewohner und bester Freund.
Es passiert so einiges wirklich interessantes und auch skurriles in dieser Geschichte. Überrascht an vielen Stellen und macht auch wirklich Spaß. Ich würde sagen, ein humorvoller coming-of-Age Roman.
Es ist eine leichte Geschichte über eine schöne und intensive Freundschaft… eine ehrliche Freundschaft, voll mit Empathie und Vertrauen.
Das hat mir wirklich sehr gefallen.
Und es ist auch eine Geschichte über die gesellschaftlichen und vor allem finanziellen Sorgen in Irland am Anfang des 21. Jahrhunderts und sehr interessant darüber einiges zu erfahren.
An manchen Stellen hat sich für mich die Geschichte allerdings ein wenig zu sehr in die Länge gezogen. Die Handlungen manchmal zu belanglos und die Personen mit ihren Reaktionen vorhersehbar und an einigen Stellen auch unglaublich klischeehaft.
Ich hatte zwischendurch einen kleinen Durchhänger und wusste auch nicht mehr so recht, warum ich es weiterlesen möchte.
Es hat sich dann aber doch noch sehr gelohnt und ich hab Rachel irgendwie sehr gemocht und wollte noch ein wenig bei ihr bleiben.