Eine wunderbare Hommage!
Caroline O‘Donoghues Roman 'Die Sache mit Rachel' erzählt die Geschichte von Rachel, James & James und ist dabei die reinste Hommage!
Eine Hommage an all die surreal verrückten Momente, Peinlichkeiten und Emotionen, die nur die Zeitspanne des Erwachsenwerdens uns bietet. Aber auch eine Hommage an all die schwulen besten Freunde, die wir Frauen haben und vergöttern. Eine Geschichte, zu verrückt, um wahr zu sein und einer wahren Freundschaft ihren Tribut zollt. Eine warme, fürsorgliche Freundschaft voller Loyalität, bis weit über die Grenzen des Vorstellbaren hinaus…
Last but noch least erwartet uns am Ende des Buch eine dritte Hommage: eine Hommage an die zweiten Chancen im Leben, die funktionieren können.
Obwohl keiner der Charaktere besonders sympathisch ist, schafft das Buch eine Identifizierbarkeit. Möglicherweise, weil uns unser damaliges Ich aus heutiger Sicht auch nicht mehr besonders sympathisch erscheint. Vielleicht ist das das Geheimnis des Erwachsenwerdens?!
Eine Hommage an all die surreal verrückten Momente, Peinlichkeiten und Emotionen, die nur die Zeitspanne des Erwachsenwerdens uns bietet. Aber auch eine Hommage an all die schwulen besten Freunde, die wir Frauen haben und vergöttern. Eine Geschichte, zu verrückt, um wahr zu sein und einer wahren Freundschaft ihren Tribut zollt. Eine warme, fürsorgliche Freundschaft voller Loyalität, bis weit über die Grenzen des Vorstellbaren hinaus…
Last but noch least erwartet uns am Ende des Buch eine dritte Hommage: eine Hommage an die zweiten Chancen im Leben, die funktionieren können.
Obwohl keiner der Charaktere besonders sympathisch ist, schafft das Buch eine Identifizierbarkeit. Möglicherweise, weil uns unser damaliges Ich aus heutiger Sicht auch nicht mehr besonders sympathisch erscheint. Vielleicht ist das das Geheimnis des Erwachsenwerdens?!