In Rückblenden erzählt
Puh, mit diesem Buch habe ich mir etwas schwer getan. Ich bin einfach nicht wirklich in die Geschichte hineingekommen. Zwischendurch gab es immer wieder Absätze bei denen ich dachte, ja, genauso ist es. Dann kam aber der nächste Absatz und ich konnte mich gar nicht mehr mit dem Inhalt identifizieren.
Die Geschichte wird in Rückblenden erzählt. Zu Beginn des Buches lernen wir die erwachsene Rachel kennen, die in London als Journalistin arbeitet. Auf einer Veranstaltung wird sie auf einen früheren Professor angesprochen. Daraufhin erfahren die Leser*innen mehr über Rachel und den Professor. Jedes Kapitel beginnt nun wieder mit einer kurzen Einleitung, die eigentlich nur lose mit dem Rest verknüpft ist. Es werden auch immer wieder falsche Fährten gelegt, die ich teilweise gelungen, teilweise aber auch unpassend fand.
Rachel machte es mir auch nicht gerade leicht sie zu mögen. Viele ihrer Aktionen kann ich nicht wirklich nachvollziehen. Das mag daran liegen, dass ich ein ganz anderer Typ bin als sie.
Andererseits ist das Buch natürlich eine Coming-of-Age Geschichte. Da dürfen die Charaktere am Anfang selbstverständlich naiv sein, in den Tag hineinleben, vor sich hin träumen etc. Sie machen ja schließlich eine Entwicklung durch. Bei Rachel ist dies auch der Fall, sie geht auch selbst darauf ein. Hier hätte ich aber zu manchen Themen gerne noch mehr gehört.
Letztendlich war es für mich die Kombination aus Schreibstil und Charakteren, wegen der mir das Buch nicht wirklich gefiel. Das ist aber eine persönliche Meinung und soll nicht heißen, dass es ein schlechtes Buch ist. Nur für mich war es eben einfach nicht das passende.
Die Geschichte wird in Rückblenden erzählt. Zu Beginn des Buches lernen wir die erwachsene Rachel kennen, die in London als Journalistin arbeitet. Auf einer Veranstaltung wird sie auf einen früheren Professor angesprochen. Daraufhin erfahren die Leser*innen mehr über Rachel und den Professor. Jedes Kapitel beginnt nun wieder mit einer kurzen Einleitung, die eigentlich nur lose mit dem Rest verknüpft ist. Es werden auch immer wieder falsche Fährten gelegt, die ich teilweise gelungen, teilweise aber auch unpassend fand.
Rachel machte es mir auch nicht gerade leicht sie zu mögen. Viele ihrer Aktionen kann ich nicht wirklich nachvollziehen. Das mag daran liegen, dass ich ein ganz anderer Typ bin als sie.
Andererseits ist das Buch natürlich eine Coming-of-Age Geschichte. Da dürfen die Charaktere am Anfang selbstverständlich naiv sein, in den Tag hineinleben, vor sich hin träumen etc. Sie machen ja schließlich eine Entwicklung durch. Bei Rachel ist dies auch der Fall, sie geht auch selbst darauf ein. Hier hätte ich aber zu manchen Themen gerne noch mehr gehört.
Letztendlich war es für mich die Kombination aus Schreibstil und Charakteren, wegen der mir das Buch nicht wirklich gefiel. Das ist aber eine persönliche Meinung und soll nicht heißen, dass es ein schlechtes Buch ist. Nur für mich war es eben einfach nicht das passende.