Rachels Geschichte
Die 20 jährige Rachel studiert in Cork in Irland. Bei ihrem Nebenjob in einem Buchladen lernt sie den schwulen James kennen. Sie verstehen sich auf Anhieb und gründen eine WG und werden beste Freunde. James bekommt mit, das Rachel für den verheirateten Prof. Dr. Fred Byrne schwärmt. Gemeinsam organisieren sie im Buchladen eine Lesung für ihren Professor, damit dieser sein neues Buch vorstellen kann. In der Hoffnung das Rachel ihm näher kommt. Doch es kommt ganz anders...
Der Roman ist in der Ich - Perspektive von Rachel geschrieben. Ich liebe normalerweise diese Erzählform. Denn dann bekommt man die Beweggründe und Gefühle der Hauptprotagonisten am Besten vermittelt. Nur leider konnte ich keine wirkliche Sympathie mit Rachel aufbauen. Ihre Handlungen waren für mich manchmal nur schwer nachzuvollziehen. Zum Beispiel warum sie bei ihrem Prof. Zuhause Diebstähle begangen hat. Ich konnte auch oft nicht verstehen, warum sie sich ihrem damaligen Freund nicht geöffnet hat als sie von ihm schwanger war. In der Erzählung werden viele wichtige Themen angesprochen, wie qeer, Abtreibungen und die Finanzkrise. Auch die Suche nach sich selbt, beruflich wie sexuell. Das was dazu geäußert wird ist gut und richtig. Der Schreibstil ist locker und lässig. Teilweise war mir die Ausdrucksweise jedoch zu vulgär. Das Ende hat mir jedoch echt gut gefallen. Auch das sie sich mit der Frau des Professors ausspricht.
Der Roman ist in der Ich - Perspektive von Rachel geschrieben. Ich liebe normalerweise diese Erzählform. Denn dann bekommt man die Beweggründe und Gefühle der Hauptprotagonisten am Besten vermittelt. Nur leider konnte ich keine wirkliche Sympathie mit Rachel aufbauen. Ihre Handlungen waren für mich manchmal nur schwer nachzuvollziehen. Zum Beispiel warum sie bei ihrem Prof. Zuhause Diebstähle begangen hat. Ich konnte auch oft nicht verstehen, warum sie sich ihrem damaligen Freund nicht geöffnet hat als sie von ihm schwanger war. In der Erzählung werden viele wichtige Themen angesprochen, wie qeer, Abtreibungen und die Finanzkrise. Auch die Suche nach sich selbt, beruflich wie sexuell. Das was dazu geäußert wird ist gut und richtig. Der Schreibstil ist locker und lässig. Teilweise war mir die Ausdrucksweise jedoch zu vulgär. Das Ende hat mir jedoch echt gut gefallen. Auch das sie sich mit der Frau des Professors ausspricht.