Sexed up
"Wenn du jemanden liebst, stehst du eben für alles ein. Auch wenn derjenige mies drauf ist oder seltsam oder krank oder halt schwanger, Rachel. Da spielt es keine Rolle, wie viel du eh schon um die Ohren hast. Du liebst den ganzen Menschen." (S. 311)
Beziehungsstatus: Es ist kompliziert. Und das ist maßlos untertrieben! Es ist die Zeit, bevor alles im Leben so richtig ernst wird: Jobs, Verantwortung, Beziehungen und die Liebe. Eine Zeit, in der Konsequenzen für das eigene Handeln fern jeder Vorstellungskraft liegen. Irland steckt in einer Rezession, so dass Rachel über erschwerten Bedingungen in ein selbstbestimmtes Leben startet. Mit ihrem Literaturstudium baut sie wohl eher auf Sand und wo sie im Leben steht, weiß sie auch nicht wirklich. Das ändert sich, als in der Buchhandlung, in der sie jobbt, eine neue Aushilfe startet: James. Für die beiden Anfang-20-Jährigen ist es Seelenverwandtschaft auf den ersten Blick. Schnell ist klar, sie ziehen zusammen und ab sofort passt zwischen James und Rachel kein Blatt mehr. Ihre Freundschaft ist fortan die Basis, der sich alle anderen Beziehungen unterordnen müssen. Selbst als der von Rachel angehimmelte Literaturprofessor Fred Byrne ihre Freundschaft auf eine harte Probe stellt.
Rachel erzählt uns ihre Geschichte aus der Perspektive des Hier und Heute. Wir erfahren, wie sie ihren Schwarm an ihren besten Freund verliert, mit welcher Gewalt die erste Liebe in ihr Herz kracht und dass Loyalität eine Sollbruchstelle hat.
Caroline O'Donoghue serviert uns nicht nur eine Geschichte über Liebe, Freundschaft und den Start ins Leben. Sie reißt auch gesellschaftliche Themen an wie Wirtschaftskrise, Identitätsfindung und Schwangerschaftsabbruch.
Ein Roman zum Wegsnacken mit Charakteren, denen ich gerne dabei zusah, wie ihr Leben einen Salto nach dem anderen schlägt. Ich mochte die diversen Plottwists und auch die Soap-Opera-Momente. Der Bezug zum Literaturbetrieb macht es zudem #bookstagramable.
Beziehungsstatus: Es ist kompliziert. Und das ist maßlos untertrieben! Es ist die Zeit, bevor alles im Leben so richtig ernst wird: Jobs, Verantwortung, Beziehungen und die Liebe. Eine Zeit, in der Konsequenzen für das eigene Handeln fern jeder Vorstellungskraft liegen. Irland steckt in einer Rezession, so dass Rachel über erschwerten Bedingungen in ein selbstbestimmtes Leben startet. Mit ihrem Literaturstudium baut sie wohl eher auf Sand und wo sie im Leben steht, weiß sie auch nicht wirklich. Das ändert sich, als in der Buchhandlung, in der sie jobbt, eine neue Aushilfe startet: James. Für die beiden Anfang-20-Jährigen ist es Seelenverwandtschaft auf den ersten Blick. Schnell ist klar, sie ziehen zusammen und ab sofort passt zwischen James und Rachel kein Blatt mehr. Ihre Freundschaft ist fortan die Basis, der sich alle anderen Beziehungen unterordnen müssen. Selbst als der von Rachel angehimmelte Literaturprofessor Fred Byrne ihre Freundschaft auf eine harte Probe stellt.
Rachel erzählt uns ihre Geschichte aus der Perspektive des Hier und Heute. Wir erfahren, wie sie ihren Schwarm an ihren besten Freund verliert, mit welcher Gewalt die erste Liebe in ihr Herz kracht und dass Loyalität eine Sollbruchstelle hat.
Caroline O'Donoghue serviert uns nicht nur eine Geschichte über Liebe, Freundschaft und den Start ins Leben. Sie reißt auch gesellschaftliche Themen an wie Wirtschaftskrise, Identitätsfindung und Schwangerschaftsabbruch.
Ein Roman zum Wegsnacken mit Charakteren, denen ich gerne dabei zusah, wie ihr Leben einen Salto nach dem anderen schlägt. Ich mochte die diversen Plottwists und auch die Soap-Opera-Momente. Der Bezug zum Literaturbetrieb macht es zudem #bookstagramable.