Als die junge irische Studentin Rachel durch ihren Nebenjob James kennenlernt ist es Liebe auf den ersten Blick. Nicht im romantischen Sinne, denn James steht auf Männer, vielmehr entsteht zwischen den beiden schnell eine besondere Freundschaft, die sie durch die Höhen und Tiefen des Erwachsenlebens begleiten wird.
Caroline O‘Donaghue hat mit „Die Sache mit Rachel“ eine einfühlsame und einnehmende Coming-of-Age Story geschaffen, die nicht nur die großen Themen des Erwachsenlebens - unerwiderte Liebe, Freundschaft und die Suche nach einem Platz in der Welt - behandelt, sondern darüber hinaus die Lebensrealität und Sorgen junger Menschen im Irland der 2010er Jahre beleuchtet.
Für mich ist es ein absolut gelungenes Buch, dass man wunderbar „weglesen“ kann. Ich moche Rachel und James, auch wenn nicht jede ihrer Entscheidungen sie zu „guten“ Menschen macht und fand insbesondere den Umgang mit kontroversen Themen wie Verrat und Abtreibung gelungen und passend. Klare Leseempfehlung daher von mir!
Caroline O‘Donaghue hat mit „Die Sache mit Rachel“ eine einfühlsame und einnehmende Coming-of-Age Story geschaffen, die nicht nur die großen Themen des Erwachsenlebens - unerwiderte Liebe, Freundschaft und die Suche nach einem Platz in der Welt - behandelt, sondern darüber hinaus die Lebensrealität und Sorgen junger Menschen im Irland der 2010er Jahre beleuchtet.
Für mich ist es ein absolut gelungenes Buch, dass man wunderbar „weglesen“ kann. Ich moche Rachel und James, auch wenn nicht jede ihrer Entscheidungen sie zu „guten“ Menschen macht und fand insbesondere den Umgang mit kontroversen Themen wie Verrat und Abtreibung gelungen und passend. Klare Leseempfehlung daher von mir!