Über Freundschaft, die Suche nach sich selbst und den Rausch der ersten Beziehungen
Meine Meinung und Inhalt
Als die junge Studentin Rachel während ihres Nebenjobs im Buchladen auf James trifft, ist es Freundschaft auf den ersten Blick. Der temperamentvolle James lädt Rachel sofort ein, seine Mitbewohnerin zu werden. Um wiederum Rachels angebeteten Literaturprofessor Dr. Fred Byrne näherzukommen und ihn zu verführen, organisieren James und Rachel eine Lesung im Buchladen, die sich am Ende ganz anders entwickelt als gedacht. Denn Fred Byrne verfolgt seine eigenen Interessen.
Und so verstricken sich die Leben dieser drei Menschen vor dem Hintergrund der Finanzkrise in Cork immer rasanter ineinander.
Die Geschichte von Rachel wird in mehreren Zeitebenen in der Ich-Form erzählt, mal als junge Studentin und dann gute zehn Jahre später als verheiratete Frau. Ich habe es geliebt in das Leben der Charaktere abzutauchen, an ihrem Leben teilzuhaben und an einer andere Kultur und deren Veränderungen teilzuhaben. Nach und nach lernt man mehr über Rachel und James kennen, so entsteht ein authentisches Porträt - nicht nur einer besonderen Freundschaft - sondern auch über die gesamte Millenial-Generation in Irland, in den frühen 2010er Jahren, mit allen Höhen und Tiefen, mit all ihren Herausforderungen im Dating, der Jobsuche und der Selbstfindung ebenso wie Queerness, Umgang mit den in Irland verbotenen Abtreibungen und vielem mehr. Der Schreibstil von der Autorin Caroline O’Donoghue macht Spaß, ist lebendig, frisch und steckt voller Humor.
Das Ende war überraschend aufgrund der Entwicklung der Protagonisten.
Caroline O’Donoghue ist Journalistin und Autorin. Sie hat mehrere Romane veröffentlicht, schreibt u.a. für den Irish Independent, Glamour und Buzzfeed und hat eine feste Kolumne im Irish Examiner. Als Gastgeberin des Podcasts »Sentimental Garbage« spricht sie mit anderen Autor*innen über Unterhaltungsliteratur.
Als die junge Studentin Rachel während ihres Nebenjobs im Buchladen auf James trifft, ist es Freundschaft auf den ersten Blick. Der temperamentvolle James lädt Rachel sofort ein, seine Mitbewohnerin zu werden. Um wiederum Rachels angebeteten Literaturprofessor Dr. Fred Byrne näherzukommen und ihn zu verführen, organisieren James und Rachel eine Lesung im Buchladen, die sich am Ende ganz anders entwickelt als gedacht. Denn Fred Byrne verfolgt seine eigenen Interessen.
Und so verstricken sich die Leben dieser drei Menschen vor dem Hintergrund der Finanzkrise in Cork immer rasanter ineinander.
Die Geschichte von Rachel wird in mehreren Zeitebenen in der Ich-Form erzählt, mal als junge Studentin und dann gute zehn Jahre später als verheiratete Frau. Ich habe es geliebt in das Leben der Charaktere abzutauchen, an ihrem Leben teilzuhaben und an einer andere Kultur und deren Veränderungen teilzuhaben. Nach und nach lernt man mehr über Rachel und James kennen, so entsteht ein authentisches Porträt - nicht nur einer besonderen Freundschaft - sondern auch über die gesamte Millenial-Generation in Irland, in den frühen 2010er Jahren, mit allen Höhen und Tiefen, mit all ihren Herausforderungen im Dating, der Jobsuche und der Selbstfindung ebenso wie Queerness, Umgang mit den in Irland verbotenen Abtreibungen und vielem mehr. Der Schreibstil von der Autorin Caroline O’Donoghue macht Spaß, ist lebendig, frisch und steckt voller Humor.
Das Ende war überraschend aufgrund der Entwicklung der Protagonisten.
Caroline O’Donoghue ist Journalistin und Autorin. Sie hat mehrere Romane veröffentlicht, schreibt u.a. für den Irish Independent, Glamour und Buzzfeed und hat eine feste Kolumne im Irish Examiner. Als Gastgeberin des Podcasts »Sentimental Garbage« spricht sie mit anderen Autor*innen über Unterhaltungsliteratur.