Überlebenskampf
Das Buchcover enthält viel Rosarot mit einer vom Betrachter weg blickenden Frau, die ihr langes braunes Haar mit beiden Händen zusammenfasst.
Dieses Abseitsstehen zeichnet Rachels Leben aus.
Sie stammt aus einer Zahnarztfamilie und hat nur jüngere Brüder. Die Eltern können wegen Geldverlusts deren Studium nicht mehr weiterbezahlen. So muss Rachel ihre universitären Ausgaben selbst in einer Buchhandlung verdienen
Sie zieht mit einem Arbeitskollegen zusammen, lernt den Haushalt zu führen und versandet öfters im Alkohol.
Soweit ist es ein bekanntes Sujet, das von der Protagonistin selbst spritzig erzählt wird.
Mit James teilt sie alles und er mit ihr sein Geheimnis, seine Liebe und seinen Gönner. Von dessen Freßpaket können sie beide leben, in ihrer kalten feuchten Wohnung. Mit James Engagement und mit Hilfes von dessen Gönner kann Rachel trotz ihres Liebeskummers und der vergessenen Abgabetermine ihr Studium abschließen.
Ganz glaubwürdig und überzeugend führt die Ich Erzählerin ihre Ausführungen aus.
Die Sache mit Rachel - wie geheimnisvoll klingt das - ist eine Fehlinterpretation aufgrund einer falschen Schlussfolgerung. Die angedichtete Liebesgeschichte mit Rachel, die für einen Skandal sorgt, ist in Wirklichkeit nicht ihre. Es wirkt nur so. Doch so kommt Rachel nach London und kann ein paar Jobs für die Presse annehmen, kellnern und viel über Abtreibung schreiben.
Irlands Armut und der britsche Traum funktionieren nur mit der richtigen Ausbildung. Es gibt ein erstaunliches Ende und viele kritische Anstöße. Fazit: Ich konnte das Buch nicht aus der Hand nehmen und las es in zwei Tagen. Also ein packendes und stimmig erzähltes Buch. Bitte lesen.
Dieses Abseitsstehen zeichnet Rachels Leben aus.
Sie stammt aus einer Zahnarztfamilie und hat nur jüngere Brüder. Die Eltern können wegen Geldverlusts deren Studium nicht mehr weiterbezahlen. So muss Rachel ihre universitären Ausgaben selbst in einer Buchhandlung verdienen
Sie zieht mit einem Arbeitskollegen zusammen, lernt den Haushalt zu führen und versandet öfters im Alkohol.
Soweit ist es ein bekanntes Sujet, das von der Protagonistin selbst spritzig erzählt wird.
Mit James teilt sie alles und er mit ihr sein Geheimnis, seine Liebe und seinen Gönner. Von dessen Freßpaket können sie beide leben, in ihrer kalten feuchten Wohnung. Mit James Engagement und mit Hilfes von dessen Gönner kann Rachel trotz ihres Liebeskummers und der vergessenen Abgabetermine ihr Studium abschließen.
Ganz glaubwürdig und überzeugend führt die Ich Erzählerin ihre Ausführungen aus.
Die Sache mit Rachel - wie geheimnisvoll klingt das - ist eine Fehlinterpretation aufgrund einer falschen Schlussfolgerung. Die angedichtete Liebesgeschichte mit Rachel, die für einen Skandal sorgt, ist in Wirklichkeit nicht ihre. Es wirkt nur so. Doch so kommt Rachel nach London und kann ein paar Jobs für die Presse annehmen, kellnern und viel über Abtreibung schreiben.
Irlands Armut und der britsche Traum funktionieren nur mit der richtigen Ausbildung. Es gibt ein erstaunliches Ende und viele kritische Anstöße. Fazit: Ich konnte das Buch nicht aus der Hand nehmen und las es in zwei Tagen. Also ein packendes und stimmig erzähltes Buch. Bitte lesen.