304 Seiten voller Hoffnungen und Bemühungen

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chattys bücherblog Avatar

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Irgendwie hatte es mir dieses kühle Cover angetan. Ein Thriller, der auf einer Skisprungschanze spielt? Ich war sehr neugierig.


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Hohe Berge, tiefe Abgründe. Hier lauert das Böse. Es wird dich finden.
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Zu Beginn war die Szene auf der Schanze schon sehr nervenaufreibenden. Bildhaft beschrieben und furchteinflössend. Ich hatte große Hoffnung, dass dieses Thriller-Debüt ein wahrer Klopper werden wird.
Tja, aber dann platzte meine Hoffnungsluftblase und verpuffte in widersprüchliche Szenen und leblosen Protagonisten, und damit meine ich nicht getötete Protagonisten.
Ich konnte spüren, dass sich der Autor große Mühe gab, Spannung zu erzeugen, aber irgendwie sprang der Funke nicht wirklich über.
Die Story war gut zu lesen, über konnte mich nicht wirklich überzeugen.