Gut

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alex1208 Avatar

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Das Cover und der Klappentext haben mich sehr neugierig auf dieses Buch gemacht.
Wenn ich nur den Anfang und das Ende des Buches bewerten müsste, würde die Bewertung wesentlich besser ausfallen.
Leider hat mich der Mittelteil nicht mitgenommen. Ich fand das Buch überwiegend langatmig und es hat mich absolut nicht erreicht.
Zu den Charakteren konnte ich keinerlei Verbindung aufbauen und die Story hat mich gelangweilt.
Das Ende hat mir wiederum sehr gut gefallen. Ein tolles und packendes Finale.
Alles in allem gebe ich diesem Buch 3 Sterne.
Und hier kommt der Klappentext:
Ein nächtliches Dorf, nur die beleuchtete Skischanze ragt empor. Mit einem elektrischen Viehtreiber wird ein Mann zur Schanze getrieben. Am höchsten Punkt stößt ihn sein Peiniger hinab – ein Seil um den Hals.
Als Ellen den Toten an der Schanze hängen sieht, erstarrt sie in Panik. Sie kennt das Opfer. Erst vor kurzem ist sie in den Ort ihrer Kindheit am Rande der Alpen zurückgekehrt. Ein schreckliches Verbrechen zwang Ellen vor vielen Jahren zur Flucht. Der grausame Fund reißt die alte Wunde wieder auf. Ist es Zufall, dass der Mord ausgerechnet jetzt geschieht? Wie lange dauert es, bis jemand erkennt, dass Ellen das stärkste Motiv hat?