Gute Geschichte, guter Schreibstil, leider nicht spannend...
Zum Buch: Mitten in der Nacht wird ein Mann zu einer Skischanze gekarrt und dort an einem Seil heruntergestoßen – Genickbruch. Morgens wird die Leiche gefunden. Auch die Ärztin Ellen sieht sie. Und sie kennt den Toten. Was niemand weiß: sie selbst hat das größte Motiv für diese Tat. Aber damals wie heute wird in dem kleinen Dorf geschwiegen…
Meine Meinung: Ich muss sagen, dass das Buch für ein Debüt nicht schlecht ist. Ich fange mit der positiven Sache an: der Schreibstil ist sehr flüssig, so dass man unheimlich schnell durch die Seiten fliegt! Leider geht mir nach dem Prolog, der mich auch bei der Leseprobe so gefesselt hat, die Spannung verloren!
Die Geschichte plätschert so vor sich hin. Es geht um eine alte Geschichte, die unter den Teppich gekehrt wurde. Vielleicht in so einem kleinen Ort nicht gänzlich unrealistisch, da jeder jeden kennt, aber dennoch konnte ich dem Autor das so nicht abnehmen.
Hinzu kommt noch eine völlig unsympathische Hauptprotagonistin, die meiner Meinung nach mit ihren psychischen Störungen nicht als Ärztin praktizieren sollte! In dieser Geschichte sind irgendwie alle Figuren Meister der Vertuschung und Verdrängung. Und wirken für mich aufgrund dessen unglaubwürdig.
Das Ende kam für mich nicht wirklich überraschend. Man hatte schon vorher so eine Idee.
Mein Fazit: Schade, dass der Autor es in meinen Augen nicht geschafft hat, die Spannung, die im Prolog durchaus gegeben ist, hier weiter aufrecht zu erhalten. Denn der Schreibstil gefällt mir wirklich gut! Also, vielleicht geht es beim nächsten Buch besser, ich gebe dem Autor auf jeden Fall noch eine Chance!
Meine Meinung: Ich muss sagen, dass das Buch für ein Debüt nicht schlecht ist. Ich fange mit der positiven Sache an: der Schreibstil ist sehr flüssig, so dass man unheimlich schnell durch die Seiten fliegt! Leider geht mir nach dem Prolog, der mich auch bei der Leseprobe so gefesselt hat, die Spannung verloren!
Die Geschichte plätschert so vor sich hin. Es geht um eine alte Geschichte, die unter den Teppich gekehrt wurde. Vielleicht in so einem kleinen Ort nicht gänzlich unrealistisch, da jeder jeden kennt, aber dennoch konnte ich dem Autor das so nicht abnehmen.
Hinzu kommt noch eine völlig unsympathische Hauptprotagonistin, die meiner Meinung nach mit ihren psychischen Störungen nicht als Ärztin praktizieren sollte! In dieser Geschichte sind irgendwie alle Figuren Meister der Vertuschung und Verdrängung. Und wirken für mich aufgrund dessen unglaubwürdig.
Das Ende kam für mich nicht wirklich überraschend. Man hatte schon vorher so eine Idee.
Mein Fazit: Schade, dass der Autor es in meinen Augen nicht geschafft hat, die Spannung, die im Prolog durchaus gegeben ist, hier weiter aufrecht zu erhalten. Denn der Schreibstil gefällt mir wirklich gut! Also, vielleicht geht es beim nächsten Buch besser, ich gebe dem Autor auf jeden Fall noch eine Chance!