Das Cover sieht toll aus und verspricht viel, nicht alles eingehalten
Das Cover des Buches gefällt mir sehr gut. Es verspricht eine spannende Geschichte im Sci-Fi- Bereicht. Leider konnte mich das Buch nicht überzeugen. Die Handlung spielt in der Zukunft, ca in 200 Jahren. Im Prolog lernt man die Vizepräsidentin und den Präsidenten kennen. Sie sind da schon, vor der Amtseinführung, im Zwiespalt. Im nächsten Kapitel wird die Amtseinführung vollzogen. Die Vizepräsidentin und Ihr Ehemann wohnen der Zeremonie bei. Der neue Präsident der Vereinigten Planeten der Solaren Union, Julius Marekt, stellt sich samt Ehefrau vor. Er möchte Gerechtigkeit für Enceladus und diese auch mit allem durchbringen. Ein politischer Kampf beginnt. Auch die Koalition ist sich da in vielen Dingen nicht einig. Das Buch hat parallelen zu unserer heutigen Politik. Viel Hass und Intrigen werden versprüht.
Der Schreibstil ist flüssig, allerdings keine leichte Kost. Vieles regt zum Nachdenken an.
Es ist eine Dilogie und sein Debütroman. Der Cliffhanger am Schluss verspricht einen weiteren interessanten Teil. Auch wenn es nicht so ganz meine Thematik ist, darf man dem Autor und seinem ersten Buch eine Chance geben.
Das Buch kam inklusiver persönlicher Widmung.
Der Schreibstil ist flüssig, allerdings keine leichte Kost. Vieles regt zum Nachdenken an.
Es ist eine Dilogie und sein Debütroman. Der Cliffhanger am Schluss verspricht einen weiteren interessanten Teil. Auch wenn es nicht so ganz meine Thematik ist, darf man dem Autor und seinem ersten Buch eine Chance geben.
Das Buch kam inklusiver persönlicher Widmung.