Politischer SciFi Roman – für Einsteiger
Die Solare Union ist ein Zusammenschluss verschiedener Planten und deren Monde der Milchstraße. Zentraler Planet und Regierungszentrum ist Solaris Prime. Der Leser steigt am Wahlabend in die Geschichte ein. Die großen Parteien – eine Konservativ, die andere Demokratisch – traten mit gegensätzlichen Wahlprogrammen gegeneinander an: die Aufhebung des KI-Arbeitsverbotes sowie die Gleichstellung queerer Bewohner des Systems.
Im Verlauf des Buches wird klar, dass sich neben der bloßen politischen Gegenprogramme der Präsident und die Vizepräsidentin mit Macht- und Intrigenspielchen, Naturkatastrophen und reichen Monopolisten auseinandersetzen müssen. Auch das direkte Umfeld schient nicht immer so, wie auf den ersten Blick dargestellt.
Das Buch ist gut zu lesen, es sind viele Recherchen eingeflossen wie zb. Daten von Aufständen oder die Herleitung gerichtlicher Klagen mit Paragraphen und teils Querverweisen. Das komplette System ist gut durchdacht und der Wechsel von einer Szene in die nächste ist jeweils mit einem Übergang gestaltet – dadurch kann der Leser immer nachvollziehen auf welcher Station/Planeten/Mond er sich gerade befindet. Da dies mein erster SciFi-Roman ist, denke ich, dass für HardCore-SciFi-Fans das die Geschichte möglicherweise zu einfach und zu wenig Zukunft ist – für mich als Einsteiger ist es prima und ich hätte nicht gedacht, dass es mir so gut gefällt. Das einzige was mich gestört hat, ist der CliffHanger am Ende mit Verweis auf September 2025 – ich empfehle diesen Teil definitiv und hoffe der 2. Teil geht so weiter.
Im Verlauf des Buches wird klar, dass sich neben der bloßen politischen Gegenprogramme der Präsident und die Vizepräsidentin mit Macht- und Intrigenspielchen, Naturkatastrophen und reichen Monopolisten auseinandersetzen müssen. Auch das direkte Umfeld schient nicht immer so, wie auf den ersten Blick dargestellt.
Das Buch ist gut zu lesen, es sind viele Recherchen eingeflossen wie zb. Daten von Aufständen oder die Herleitung gerichtlicher Klagen mit Paragraphen und teils Querverweisen. Das komplette System ist gut durchdacht und der Wechsel von einer Szene in die nächste ist jeweils mit einem Übergang gestaltet – dadurch kann der Leser immer nachvollziehen auf welcher Station/Planeten/Mond er sich gerade befindet. Da dies mein erster SciFi-Roman ist, denke ich, dass für HardCore-SciFi-Fans das die Geschichte möglicherweise zu einfach und zu wenig Zukunft ist – für mich als Einsteiger ist es prima und ich hätte nicht gedacht, dass es mir so gut gefällt. Das einzige was mich gestört hat, ist der CliffHanger am Ende mit Verweis auf September 2025 – ich empfehle diesen Teil definitiv und hoffe der 2. Teil geht so weiter.