Sci-Fi und Politthriller eine spannende Mischung
Dass Sci-Fi so viel mehr ist, als nur Raumschiffe und Laser, das ist schon eine Weile so. Dieses Buch aber zeigt noch eine ganz andere Richtung, denn es vereint die Welten des Sci-Fi mit denen einen Politthrillers.
Und wo beginnt man mit einem Buch? Klar: mit dem Cover und das ist schon ein Eyecatcher mit dem Logo der Solaren Union. In diese wird man dann direkt katapultiert und zwar in das Jahr 2256. Der Mars ist besiedelt und nicht nur er - bis zu den Monden des Saturn zieht sich diese Union. Bereits nach den ersten Seiten merkt man, worum es geht - nämlich um Politik, Verrat, Intrigen. Davon gibt es mehr als genug. Oft wird man beim Lesen an die aktuelle politische Lage erinnert, was mir an einigen Stellen die Freude am Lesen genommen hat - denn haben wir es in über 200 Jahren immer noch nicht geschafft, alle Menschen so zu akzeptieren wie sie sind? Das war mir an einigen Stellen too much. Spannender fand ich die wirklich neuen Stellen, wie zum Beispiel bei der Flutwelle auf dem Mars da konnten beide Themen super ineinander greifen und ich fühlte mich in eine andere Welt versetzt.
Die Akteure sind mir allesamt unsympathisch. Wirklich alle. Was mich an sich nicht stört, man muss nicht alle mögen und Politiker schon mal gar nicht, nur wer nach einer Figur sucht, die alle retten kann, der wird nicht fündig.
Das Buch liest sich wirklich gut, es ist sehr bildlich beschrieben. Moralische Fragen und politische Intrigen stehen im Mittelpunkt, trotzdem gab es einige Stellen, an denen man die Luft anhalten konnte.
Ein spannendes Zukunftsszenario das Sci-Fi und Politik miteinander verbindet. Ein bisschen Hintergrund Info, wie es zur Solaren Union gekommen ist, wäre an manchen Stellen schön gewesen, einfach auch um die Handlungen einiger Protas besser einschätzen zu können. Das ist aber nur ein kleiner Kritikpunkt, ansonsten fand ich es wirklich genial, vor allem mit den kleinen Retroeinlagen, gerade bei den Liedern.
Und wo beginnt man mit einem Buch? Klar: mit dem Cover und das ist schon ein Eyecatcher mit dem Logo der Solaren Union. In diese wird man dann direkt katapultiert und zwar in das Jahr 2256. Der Mars ist besiedelt und nicht nur er - bis zu den Monden des Saturn zieht sich diese Union. Bereits nach den ersten Seiten merkt man, worum es geht - nämlich um Politik, Verrat, Intrigen. Davon gibt es mehr als genug. Oft wird man beim Lesen an die aktuelle politische Lage erinnert, was mir an einigen Stellen die Freude am Lesen genommen hat - denn haben wir es in über 200 Jahren immer noch nicht geschafft, alle Menschen so zu akzeptieren wie sie sind? Das war mir an einigen Stellen too much. Spannender fand ich die wirklich neuen Stellen, wie zum Beispiel bei der Flutwelle auf dem Mars da konnten beide Themen super ineinander greifen und ich fühlte mich in eine andere Welt versetzt.
Die Akteure sind mir allesamt unsympathisch. Wirklich alle. Was mich an sich nicht stört, man muss nicht alle mögen und Politiker schon mal gar nicht, nur wer nach einer Figur sucht, die alle retten kann, der wird nicht fündig.
Das Buch liest sich wirklich gut, es ist sehr bildlich beschrieben. Moralische Fragen und politische Intrigen stehen im Mittelpunkt, trotzdem gab es einige Stellen, an denen man die Luft anhalten konnte.
Ein spannendes Zukunftsszenario das Sci-Fi und Politik miteinander verbindet. Ein bisschen Hintergrund Info, wie es zur Solaren Union gekommen ist, wäre an manchen Stellen schön gewesen, einfach auch um die Handlungen einiger Protas besser einschätzen zu können. Das ist aber nur ein kleiner Kritikpunkt, ansonsten fand ich es wirklich genial, vor allem mit den kleinen Retroeinlagen, gerade bei den Liedern.