Die Schmetterlingsinsel - Spannungspotenzial vorhanden
Um vorne zu beginnen: Das Cover ist sehr ansprechend gestaltet, es erweckt den Eindruck einer romantisch-mysteriösen Geschichte, die sich dahinter verbirgt.
Zunächst verwirren die drei verschiedenen Zeitstränge (der Brief, der Prolog, die "Haupthandlung"), doch im weiteren Verlauf der Geschichte kann man schnell die vorkommenden Namen in einen sinnvollen Zusammenhang stellen und in die Geschichte eintauchen. Gerade durch die unterschiedlichen Zeitstränge ist es aber auch so, dass eine gewisse Spannung erzeugt wird, da man von allem ein bisschen erfährt, aber nie alles und das regt an, weiterzulesen.
Die eigentlich Haupthandlung schlägt den Leser schnell in seinen Bann, durch ständige Verweise auf das Geheimnis und das Vorwissen durch den Prolog und den Brief will man einfach wissen, wie es weitergeht.
Durch eine schöne, flüssige und fantasieanregende Erzählweise ist das Buch sehr gut zu lesen und man ist erstaunt, dass das Ende der Leseprobe so schnell gekommen ist.
Zunächst verwirren die drei verschiedenen Zeitstränge (der Brief, der Prolog, die "Haupthandlung"), doch im weiteren Verlauf der Geschichte kann man schnell die vorkommenden Namen in einen sinnvollen Zusammenhang stellen und in die Geschichte eintauchen. Gerade durch die unterschiedlichen Zeitstränge ist es aber auch so, dass eine gewisse Spannung erzeugt wird, da man von allem ein bisschen erfährt, aber nie alles und das regt an, weiterzulesen.
Die eigentlich Haupthandlung schlägt den Leser schnell in seinen Bann, durch ständige Verweise auf das Geheimnis und das Vorwissen durch den Prolog und den Brief will man einfach wissen, wie es weitergeht.
Durch eine schöne, flüssige und fantasieanregende Erzählweise ist das Buch sehr gut zu lesen und man ist erstaunt, dass das Ende der Leseprobe so schnell gekommen ist.