Als ihre Tante Emmely stirbt und ihr Mann sie betrügt, beginnt Diana Wagenbach ein altes Familiengeheimnis zu lösen. Dazu reist sie sogar nach Sri Lanka.
Zunächst fällt auf, dass das Buch sehr schön gestaltet ist - sogar auf den Seitenrand sind kleine Schmetterlinge und Blumen gedruckt.
Die Handlung verläuft parallel in der Gegenwart mit Diana Wagenbach, die versucht, das Geheimnis zu lösen, und Ende des 19. Jahrhunderts, als die Familie Tremayne in Sri Lanka die Teeplantage des verstorbenen Henry Tremayne übernimmt. Beide Handlungsstränge sind sehr schön erzählt, die Figuren Diana und Grace fand ich gleichermaßen interessant dargestellt.
Die Geschichte ist flüssig geschrieben und liest sich sehr angenehm. Die parallele Entwicklung der beiden Hauptfiguren in den unterschiedlichen Zeiten und die entstehenden Liebesgeschichten sind zwar wenig überraschend, aber dennoch recht gelungen. Besonders die Schilderungen über Flora und Fauna Sri Lankas machten für mich das Buch lesenswert.
"Die Schmetterlinsinsel" hat mich gut und kurzweilig unterhalten. Da das für mich am Ende ausschlaggebend für eine Bewertung ist, habe ich hier nichts zu meckern.
Zunächst fällt auf, dass das Buch sehr schön gestaltet ist - sogar auf den Seitenrand sind kleine Schmetterlinge und Blumen gedruckt.
Die Handlung verläuft parallel in der Gegenwart mit Diana Wagenbach, die versucht, das Geheimnis zu lösen, und Ende des 19. Jahrhunderts, als die Familie Tremayne in Sri Lanka die Teeplantage des verstorbenen Henry Tremayne übernimmt. Beide Handlungsstränge sind sehr schön erzählt, die Figuren Diana und Grace fand ich gleichermaßen interessant dargestellt.
Die Geschichte ist flüssig geschrieben und liest sich sehr angenehm. Die parallele Entwicklung der beiden Hauptfiguren in den unterschiedlichen Zeiten und die entstehenden Liebesgeschichten sind zwar wenig überraschend, aber dennoch recht gelungen. Besonders die Schilderungen über Flora und Fauna Sri Lankas machten für mich das Buch lesenswert.
"Die Schmetterlinsinsel" hat mich gut und kurzweilig unterhalten. Da das für mich am Ende ausschlaggebend für eine Bewertung ist, habe ich hier nichts zu meckern.