Exotik auf Sri Lanka und ein Familiengeheimnis
Wenn man Corinna Bomanns 'Die Schmetterlingsinsel' in der Hand hält, hält man einen wahren Schatz, ein Kunstwerk und ein außergewöhnliches Buch, das mit den Schmetterlingen und Blumen im Schnitt so wunderschön gestaltet ist (in der Buchhandlung sah ich allerdings nur 'normale' Exemplare). 'Die Schmetterlingsinsel' ist aber auch sonst ein Buch, das hält, was es verspricht: Exotik, eine Reise nach Sri Lanka und etwas Geheimnisvolles, das Diana überhaupt erst nach Ceylon führt.
Die Geschichte spielt sich auf zwei Zeitebenen ab: Wir erleben Dianas Reise, ihre Entdeckungen und auch ihre neue Liebesgeschichte; wir befinden uns aber auch im neunzehnten Jahrhundert, in der die alte Familiengeschichte spielt. Dabei bleibt die Handlung immer klar, man kann dem Verlauf gut folgen und ist oft so gefesselt, dass man gern dabei bleibt.
Ich möchte hier keinesfalls etwas zum Verlauf und zum Geheimnis um Dianas Familie sagen; das hat für mich aber auch kaum die Hauptrolle beim Lesen gespielt, denn vieles ist wirklich vorhersehbar. Interessanter fand ich die Beschreibung des mir unbekannten Landes - auch in der Vergangenheit, in Traditionen und Geschichte - der schöne Schreibstil der Autorin und die Geschichte um Diana selbst. Natürlich hat man als Leser auch das Gefühl, an der Auflösung des Handlungsverlauf teilhaben zu können.
Am Ende ist dieses Buch eine schöne Sommerlektüre, durchaus mit Spannung, die man nicht aus der Hand legen möchte. Dass es bei über 500 Seiten auch ein paar langatmige Seiten gibt, kann man der Autorin verzeihen. Es bleibt zu hoffen, dass die Autorin diesem Genre bleibt, und ich werde ihre Bücher auf jeden Fall weiterverfolgen und lesen. Tolles Buch innen wie außen!
Die Geschichte spielt sich auf zwei Zeitebenen ab: Wir erleben Dianas Reise, ihre Entdeckungen und auch ihre neue Liebesgeschichte; wir befinden uns aber auch im neunzehnten Jahrhundert, in der die alte Familiengeschichte spielt. Dabei bleibt die Handlung immer klar, man kann dem Verlauf gut folgen und ist oft so gefesselt, dass man gern dabei bleibt.
Ich möchte hier keinesfalls etwas zum Verlauf und zum Geheimnis um Dianas Familie sagen; das hat für mich aber auch kaum die Hauptrolle beim Lesen gespielt, denn vieles ist wirklich vorhersehbar. Interessanter fand ich die Beschreibung des mir unbekannten Landes - auch in der Vergangenheit, in Traditionen und Geschichte - der schöne Schreibstil der Autorin und die Geschichte um Diana selbst. Natürlich hat man als Leser auch das Gefühl, an der Auflösung des Handlungsverlauf teilhaben zu können.
Am Ende ist dieses Buch eine schöne Sommerlektüre, durchaus mit Spannung, die man nicht aus der Hand legen möchte. Dass es bei über 500 Seiten auch ein paar langatmige Seiten gibt, kann man der Autorin verzeihen. Es bleibt zu hoffen, dass die Autorin diesem Genre bleibt, und ich werde ihre Bücher auf jeden Fall weiterverfolgen und lesen. Tolles Buch innen wie außen!