**Kurz zum Inhalt:**
Diana Wagenbach erhält die Nachricht, dass ihre Tante in England im sterben liegt. Diana fährt hin und verspricht ihrer Lieblingstante am Sterbebett, ein uraltes, mit einer Schuld beladenes Familiengeheimnis, aufzuklären. Diana unternimmt alles und fährt in einen zauberhaften und mystischen fernen Osten um alle offenen Fragen und die Geheimnisse der Familie Tremayne, deren letzter Spross sie ist, aufzudecken.
**Meine Meinung:**
Nachdem ich diesen Roman gelesen hatte, sass ich ziemlich lange sehr unschlüssig da und wusste gar nicht so richtig, was ich in dieser Rezension schreiben soll. Nicht etwa weil ich enttäuscht wäre, nein ganz im Gegenteil, die Geschichte hat mich ganz einfach total gefesselt. Das kommt eigentlich bei mir kaum vor, aber ich habe die 540 Seiten in ganz wenigen Tagen verschlungen. Ich kann nur sagen:
**Ein wunderschönes Buch!**
Es ist von der Autorin Corina Bomann sehr gut geschrieben worden. In zwei Erzählsträngen, immer wieder umgeblendet, erlebt man einerseits das Gegenwarts-Geschehen aus der Sicht der Enkelin Diana Wagenbach und andererseits in Einblendungen Teile aus dem Leben der Ururahnen in der Zeit vor rund 120 Jahren.
Sowohl die Wiedergabe der Dialoge als auch die Be- und Umschreibungen von Örtlichkeiten und Handlungen sind sehr plastisch geschildert. Da ist neben einer grundsätzlichen Leichtigkeit auch immer wieder sehr viel Tiefe im Geschriebenen enthalten. Es wird im Verlaufe der Geschichte auch nie zähflüssig und ergeht sich nie in unnützen Wiederholungen.
Die Spannung wird sehr rasch zu Beginn der Geschichte aufgebaut und bleibt bis zum Schluss fortwährend erhalten. Alle wesentlichen Protagonisten sind auch sehr gut wiedergegeben.
Wenn man überhaupt etwas, wenn auch nur im Ansatz, nicht ganz perfektes erwähnen möchte, dann höchstens mein Eindruck, dass die Schlussphase nach meinem Geschmack eine Spur zu rasch zum Ende führt. Aber dies ist vielleicht nur deshalb so, weil man einfach gefesselt weiterlesen wollte.
**Fazit:**
‚Die Schmetterlingsinsel‘ ist eine Geschichte, in die man leicht eintaucht, gefesselt bleibt und mit den Protagonisten gespannt auf die Jagd nach den Familiengeheimnissen geht oder teilnimmt am abenteuerlichen Leben der vor 120 Jahren in den fernen Osten ausgewanderten Vorfahren von Diana. Ein Buch das ich ohne Einschränkungen nur Empfehlen kann. Eine faszinierende, geheimnisvolle und zauberhafte Geschichte.
Diana Wagenbach erhält die Nachricht, dass ihre Tante in England im sterben liegt. Diana fährt hin und verspricht ihrer Lieblingstante am Sterbebett, ein uraltes, mit einer Schuld beladenes Familiengeheimnis, aufzuklären. Diana unternimmt alles und fährt in einen zauberhaften und mystischen fernen Osten um alle offenen Fragen und die Geheimnisse der Familie Tremayne, deren letzter Spross sie ist, aufzudecken.
**Meine Meinung:**
Nachdem ich diesen Roman gelesen hatte, sass ich ziemlich lange sehr unschlüssig da und wusste gar nicht so richtig, was ich in dieser Rezension schreiben soll. Nicht etwa weil ich enttäuscht wäre, nein ganz im Gegenteil, die Geschichte hat mich ganz einfach total gefesselt. Das kommt eigentlich bei mir kaum vor, aber ich habe die 540 Seiten in ganz wenigen Tagen verschlungen. Ich kann nur sagen:
**Ein wunderschönes Buch!**
Es ist von der Autorin Corina Bomann sehr gut geschrieben worden. In zwei Erzählsträngen, immer wieder umgeblendet, erlebt man einerseits das Gegenwarts-Geschehen aus der Sicht der Enkelin Diana Wagenbach und andererseits in Einblendungen Teile aus dem Leben der Ururahnen in der Zeit vor rund 120 Jahren.
Sowohl die Wiedergabe der Dialoge als auch die Be- und Umschreibungen von Örtlichkeiten und Handlungen sind sehr plastisch geschildert. Da ist neben einer grundsätzlichen Leichtigkeit auch immer wieder sehr viel Tiefe im Geschriebenen enthalten. Es wird im Verlaufe der Geschichte auch nie zähflüssig und ergeht sich nie in unnützen Wiederholungen.
Die Spannung wird sehr rasch zu Beginn der Geschichte aufgebaut und bleibt bis zum Schluss fortwährend erhalten. Alle wesentlichen Protagonisten sind auch sehr gut wiedergegeben.
Wenn man überhaupt etwas, wenn auch nur im Ansatz, nicht ganz perfektes erwähnen möchte, dann höchstens mein Eindruck, dass die Schlussphase nach meinem Geschmack eine Spur zu rasch zum Ende führt. Aber dies ist vielleicht nur deshalb so, weil man einfach gefesselt weiterlesen wollte.
**Fazit:**
‚Die Schmetterlingsinsel‘ ist eine Geschichte, in die man leicht eintaucht, gefesselt bleibt und mit den Protagonisten gespannt auf die Jagd nach den Familiengeheimnissen geht oder teilnimmt am abenteuerlichen Leben der vor 120 Jahren in den fernen Osten ausgewanderten Vorfahren von Diana. Ein Buch das ich ohne Einschränkungen nur Empfehlen kann. Eine faszinierende, geheimnisvolle und zauberhafte Geschichte.