Die Geschichte des kleinen Ich-Erzählers Julian, der im Schwimmbad eine Bahn um die andere zieht, um nicht nachdenken zu müssen über das, was sein zuvor glückliches Jungenleben so verändert hat, rührt einen sehr. Seine Erzählung beginnt mit den Worten: "Heute möchte ich euch von Hedvig erzählen. Davon, wie sie meine beste Freundin wurde, und davon, wie ich sie verlor. Und von meiner Schwester Juni, die schon fort war, aber trotzdem weiter bei mir ist."(Seite 3).
Man ahnt also, dass es eine Geschichte von Verlust ist, vielleicht aber auch eine, die wieder Mut macht und zeigt, wie es weitergehen kann. Vielleicht steht Hedwig symbolisch dafür, Hedwig, die ihm mehr schenkt als nur "ein so breites Lächeln, wie ich es schon sehr, sehr lange nicht mehr gesehen hatte." (Seite 11).
Neben der besonderen Sprache rühren einen auch die zauberhaften Illustrationen. Ein wunderbares Buch- eine wunderschöne Weihnachtslektüre!
Man ahnt also, dass es eine Geschichte von Verlust ist, vielleicht aber auch eine, die wieder Mut macht und zeigt, wie es weitergehen kann. Vielleicht steht Hedwig symbolisch dafür, Hedwig, die ihm mehr schenkt als nur "ein so breites Lächeln, wie ich es schon sehr, sehr lange nicht mehr gesehen hatte." (Seite 11).
Neben der besonderen Sprache rühren einen auch die zauberhaften Illustrationen. Ein wunderbares Buch- eine wunderschöne Weihnachtslektüre!