Familiengeschichte eines großen Literaten

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mammutkeks Avatar

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Arthur Schnitzler gehört sicherlich in den germanistischen Literaturkanon: "Leutnant Gustl" und "Fräulein Else" gehören zu den Klassikern, die auch heute noch gelesen werden. Dennoch ist mir sein Leben eigentlich unbekannt, so dass ich neugierig auf die Familiengeschichte von Jutta Jacobi war. Dabei hat mich dann der Prolog ziemlich enttäuscht, das erste Kapitel dann aber insgesamt fasziniert. Ich frage mich allerdings, ob sich eine solch breit angelegte Familiengeschichte auf knapp 300 Seiten schildern lässt. Oder ob es dann später weiter so viele ungeklärte Fakten gibt, wie z.B. in der Herkunft der Elern Arthur Schnitzlers. Mal sehen - denn stilistisch und thematisch hat mich die Leseprobe gut unterhalten (bis auf den Prolog ...).