Könnte interessant werden ...
Der Schreibstil hat mir sofort gefallen, nicht zu trocken, sondern angenehm zu lesen.
Am Inhaltsverzeichnis sieht man bereits, dass die Familie Schnitzler über einen sehr langen Zeitraum portraitiert wird, das macht das Buch für mich sehr interessant. Wie hat die Familie wohl zwei Weltkriege überstanden, noch dazu als Juden?
Im Prolog lernen wir Giuliana Schnitzler kennen, die wieder in Wien wohnt. In der Stadt, in der wohl vor so vielen Jahren die Geschichte begann.
Im April 1858 kommt Johann Schnitzler als Medizinstudent nach Wien und hofft, dort sein Glück zu finden und Gesellschaft aufzusteigen.
Sehr interessant finde ich auch, dass nicht nur die Familiengeschichte beleuchtet wird, sondern natürlich auch zeitgenössische Ereignisse der Schauplätze beschrieben werden, wie das Ringstraßenprojekt in Wien.
Gerne würde ich dieses Buch lesen und mehr über die Geschichte dieser Familie erfahren!
Am Inhaltsverzeichnis sieht man bereits, dass die Familie Schnitzler über einen sehr langen Zeitraum portraitiert wird, das macht das Buch für mich sehr interessant. Wie hat die Familie wohl zwei Weltkriege überstanden, noch dazu als Juden?
Im Prolog lernen wir Giuliana Schnitzler kennen, die wieder in Wien wohnt. In der Stadt, in der wohl vor so vielen Jahren die Geschichte begann.
Im April 1858 kommt Johann Schnitzler als Medizinstudent nach Wien und hofft, dort sein Glück zu finden und Gesellschaft aufzusteigen.
Sehr interessant finde ich auch, dass nicht nur die Familiengeschichte beleuchtet wird, sondern natürlich auch zeitgenössische Ereignisse der Schauplätze beschrieben werden, wie das Ringstraßenprojekt in Wien.
Gerne würde ich dieses Buch lesen und mehr über die Geschichte dieser Familie erfahren!