Jutta Jacobi: Die Schnitzlers - eine Familiengeschichte
Jutta Jacobi: Die Schnitzlers - eine Familiengeschichte
Der Name Arthur Schnitzler war mir natürlich bekannt (beispielsweise "Reigen", "Leutnant Gustl" und "Das weite Land") aber ich wusste bisher nicht, wie viele künstlerisch begabte Mitglieder die Familie Schnitzler in den letzten rund 200 Jahren hervor gebracht hat.
Dieses ebenso flüssig lesbar wie interessant geschriebene Buch beinhaltet gleichzeitig eine Familiengeschichte und eine Gesellschaftsstudie in etwa von der Mitte des 19. bis zur Mitte des 20. Jahrhunderts, wodurch natürlich auch die sich durch die jüdische Religion ergeben habenden Schwierigkeiten Erwähnung finden.
Im vorderen Buchdeckel befindet sich ein Stammbaum, den ich während des Lesens etliche Male dankbar zu Rate gezogen habe.
Jutta Jacobi erzählt in der Ich-Form von ihrer Spurensuche, zu der etliche, teilweise weite, Reisen zählten, und von ihren Begegnungen mit Schnitzlers der heutigen Zeit. Rahmenhandlung ist ein Besuch auf dem Wiener Zentralfriedhof.
Ein mehrere Bilder umfassender Fototeil sowie umfangreicher Anhang runden das Buch ab.
Ich habe es gern gelesen, Einiges gelernt und empfehle es gern weiter.
Auch werde ich mir den Namen der Autorin merken.
Der Name Arthur Schnitzler war mir natürlich bekannt (beispielsweise "Reigen", "Leutnant Gustl" und "Das weite Land") aber ich wusste bisher nicht, wie viele künstlerisch begabte Mitglieder die Familie Schnitzler in den letzten rund 200 Jahren hervor gebracht hat.
Dieses ebenso flüssig lesbar wie interessant geschriebene Buch beinhaltet gleichzeitig eine Familiengeschichte und eine Gesellschaftsstudie in etwa von der Mitte des 19. bis zur Mitte des 20. Jahrhunderts, wodurch natürlich auch die sich durch die jüdische Religion ergeben habenden Schwierigkeiten Erwähnung finden.
Im vorderen Buchdeckel befindet sich ein Stammbaum, den ich während des Lesens etliche Male dankbar zu Rate gezogen habe.
Jutta Jacobi erzählt in der Ich-Form von ihrer Spurensuche, zu der etliche, teilweise weite, Reisen zählten, und von ihren Begegnungen mit Schnitzlers der heutigen Zeit. Rahmenhandlung ist ein Besuch auf dem Wiener Zentralfriedhof.
Ein mehrere Bilder umfassender Fototeil sowie umfangreicher Anhang runden das Buch ab.
Ich habe es gern gelesen, Einiges gelernt und empfehle es gern weiter.
Auch werde ich mir den Namen der Autorin merken.