Nina Georges neues Buch "Die Schönheit der Nacht" liegt ganz wunderbar in den Händen, der Einband ist wundervoll und das Cover wirft die Frage auf, was hat es mit der Frau auf sich, deren Rücken uns auf dem Einband entgegen blickt. Wird sie den Reißverschluss öffnen und uns in sich hinein blicken lassen?
Die zentralen Figuren in diesem Buch sind zwei Frauen, welche auf den ersten Blick nicht unterschiedlicher sein könnten. Auf der einen Seite Claire, Mitte 40, Verhaltensbiologin "gefangen" in ihrem Leben mit Mann und Kind, erfolgreich, doch irgendwie nicht glücklich.
Auf der anderen Seite Julie, jung, ungebunden, frei, Zimmermädchen in dem Hotel, indem Claire einen One-Night-Stand hat, mit einer begnadeten Stimme gesegnet, jedoch mit der Angst vor dem Publikum geplagt.
Ihre beiden Geschichten verbinden sich, weil Julie sich in Claires Sohn verliebt.
Auf das erste Treffen folgt die Einladung zu einer gemeinsamen Urlaubsreise in die Bretagne. Der Spaß beginnt.
Die gemeinsame Reise lässt die beiden Frauen einander näher kennen lernen und den Leser in das Seelenleben der beiden blicken. Lässt ihn mit ihnen leiden und die großen Fragen des Lebens innerlich diskutieren.
Nina Georges Gabe mit den Wörten zu jonglieren, macht dieses Buch zu einem Lesegenuss erster Klasse. Ich fühlte mich, als säße ich direkt neben den beiden am Atlantik und beobachtete die Wellen.
Das Buch lässt mich ein wenig wehmütig zurück, wie ist das mit dem Leben, ist es gut so wie es ist oder lässt sich da noch was draus machen?
Unbedingte Leseempfehlung, eines meiner Herzensbücher 2018
Die zentralen Figuren in diesem Buch sind zwei Frauen, welche auf den ersten Blick nicht unterschiedlicher sein könnten. Auf der einen Seite Claire, Mitte 40, Verhaltensbiologin "gefangen" in ihrem Leben mit Mann und Kind, erfolgreich, doch irgendwie nicht glücklich.
Auf der anderen Seite Julie, jung, ungebunden, frei, Zimmermädchen in dem Hotel, indem Claire einen One-Night-Stand hat, mit einer begnadeten Stimme gesegnet, jedoch mit der Angst vor dem Publikum geplagt.
Ihre beiden Geschichten verbinden sich, weil Julie sich in Claires Sohn verliebt.
Auf das erste Treffen folgt die Einladung zu einer gemeinsamen Urlaubsreise in die Bretagne. Der Spaß beginnt.
Die gemeinsame Reise lässt die beiden Frauen einander näher kennen lernen und den Leser in das Seelenleben der beiden blicken. Lässt ihn mit ihnen leiden und die großen Fragen des Lebens innerlich diskutieren.
Nina Georges Gabe mit den Wörten zu jonglieren, macht dieses Buch zu einem Lesegenuss erster Klasse. Ich fühlte mich, als säße ich direkt neben den beiden am Atlantik und beobachtete die Wellen.
Das Buch lässt mich ein wenig wehmütig zurück, wie ist das mit dem Leben, ist es gut so wie es ist oder lässt sich da noch was draus machen?
Unbedingte Leseempfehlung, eines meiner Herzensbücher 2018