keine leichte Kost

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eselsohr7 Avatar

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Inhalt:
Zwei Frauen, Claire und Julie, die eigentlich nicht viel verbindet und dennoch sind sie sich ähnlicher als man denkt.
Claire 44, verheiratet und Mutter eines Sohnes, steht mit beiden Beinen im Leben.
Julie, 19 Jahre ist die Freundin von Clair`s Sohn Nico, weiß noch nicht, was sie vom Leben erwarten soll.
Und trotzdem fühlen Beide die gleiche Leere und verspüren eine Sehnsucht nach dem Leben.
Bei einen gemeinsamen Urlaub in der Bretagne erkennen sie erkennen sie, wie ähnlich sie sich doch sind.

Meinung:
Ein Buch, dass mich Zwiegestalten zurück lässt.
Auf der einen Seite hat mir die Idee zu dem Buch gut gefallen, aber auf der anderen Seite konnte mich der eigentliche Inhalt doch nicht so begeistern.
Die Protagonisten waren mir unsympathisch und ich wurde mit keinen von ihnen richtig warm.
Zudem war mir das Ganze zu melancholisch und düster.
Trotz des sehr poetischen Schreibstils zog sich die Geschichte in die Länge und mir fehlte es eindeutig an Handlung.
Ein Buch, welches auf jeden Fall Zeit und Muse braucht um es zu lesen.
Kein Buch für jedermann, und keines, welches man mal eben schnell lesen kann.