Jugend in Retrospektion
Die Sprache in der Leseprobe hat mir sehr gut gefallen. Ruth-Maria Thomas beginnt leicht, leuchtend und schön, erzählt von Erinnerungen ihrer Protagonistin Jella aus ihrer Jugend. Der Cut, der dann durch das erste Kapitel kommt und einen direkt in die Thematik sexueller Übergriff wirft ist hart, aber baut unglaublich viel Spannung auf. Die Sprache wird sachlicher, passt sich diesem Wechsel sehr gut an. Ich bin wirklich sehr gespannt, wie die Story sich weiterentwickelt.