Das war schwere Kost
Ich habe durchgehalten, war aber oft versucht, dieses Buch aus der Hand zu legen und nie wieder aufzunehmen.
Wir erleben auf zwei Zeitebenen das "Frau werden" von Jella und die Beziehung zu Yannick und das Ende dieser toxischen Beziehung.
Wie konnte es so weit kommen?
Am Anfang begleiten wir Jella und Yannick bei Ihrem Kennenlernen, in ruhigem, fast lyrischen Stil wird diese Phase geschildert, Schnitt ... wir begleiten Jella in ein Polizeirevier, wo sie Anzeige gegen Yannick aufgibt "Grund: häusliche Gewalt".
Von diesem Punkt an, muss man sich mit einer brutalen, vulgären Sprache auseinandersetzen, die sehr an "Feuchtgebiete" erinnert. Es wird erzählt wie Jella aufwächst, erste sexuelle Erfahrungen sammelt und zu dem wird was sie ist.
Mich hat dieser Sprachstil extrem abgestoßen. Ich fand alle handelnden Personen nervig.
Fazit: Dieses Buch wird für große Diskussionen sorgen.
Persönliches Fazit: Kann man lesen, muss man aber nicht!
Wir erleben auf zwei Zeitebenen das "Frau werden" von Jella und die Beziehung zu Yannick und das Ende dieser toxischen Beziehung.
Wie konnte es so weit kommen?
Am Anfang begleiten wir Jella und Yannick bei Ihrem Kennenlernen, in ruhigem, fast lyrischen Stil wird diese Phase geschildert, Schnitt ... wir begleiten Jella in ein Polizeirevier, wo sie Anzeige gegen Yannick aufgibt "Grund: häusliche Gewalt".
Von diesem Punkt an, muss man sich mit einer brutalen, vulgären Sprache auseinandersetzen, die sehr an "Feuchtgebiete" erinnert. Es wird erzählt wie Jella aufwächst, erste sexuelle Erfahrungen sammelt und zu dem wird was sie ist.
Mich hat dieser Sprachstil extrem abgestoßen. Ich fand alle handelnden Personen nervig.
Fazit: Dieses Buch wird für große Diskussionen sorgen.
Persönliches Fazit: Kann man lesen, muss man aber nicht!